Erinnerung an verstorbenen Hund: 10 persönliche Andenken

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Irgendwann muss jeder Hund die letzte Reise antreten. Am Ende bleibt daher nur die Erinnerung an den verstorbenen Hund.

Aber nicht nur die Bilder, die du vor deinem geistigen Auge hast, sind Erinnerungen. Du kannst auch greifbare und sichtbare Andenken schaffen.

Im nachfolgenden Beitrag geben wir dir ein paar Ideen für persönliche Erinnerungen an deinen verstorbenen Hund.


Die 10 schönsten Erinnerungen an deinen verstorbenen Hund

Die 10 schönsten Erinnerungen an deinen verstorbenen Hund

Ob Schmuck, Tattoo oder Poster: Es gibt viele Möglichkeiten, damit dir ein persönliches Andenken als Erinnerung an deinen verstorbenen Hund bleibt. 

Poster

Du kannst ein paar Bilder von deinem Hund aufhängen bzw. aufstellen.

Wenn du den Platz hast, kannst du auch dein Lieblingsfoto von deinem Hund zum Poster werden lassen.

Fell aufheben

Ein Poster ist eine schöne Idee. Aber du willst etwas von deinem Hund behalten, das direkt von ihm gekommen ist? Dann kannst du etwas Fell und Haare aufheben.

Du kannst die Haare in ein Buch einkleben oder in einer kleinen Kiste aufbewahren.

Hundefoto im Schmuck tragen

Du willst deinen geliebten Hund immer bei dir tragen? Es gibt Anhänger, in denen du ein Foto unterbringen kannst. Ob Halskette oder Armband: Dein Hund ist so immer bei dir.

Du magst keinen Schmuck? Natürlich kannst du auch einen Schlüsselanhänger mit Foto wählen. 

Aus der Asche einen Diamant fertigen

Das ist ein außergewöhnliches Andenken und vor allem Schmuckliebhabern zu empfehlen: Aus der Asche deines Hundes kann ein Diamant gefertigt werden.

Den Überresten des Hundes wird so lange Kohlenstoff entzogen, bis die gewünschte Karat-Zahl erreicht wird. Danach wird der Diamant geschliffen und poliert.

Gut zu wissen

Du musst bedenken, dass dieses Andenken sehr kostenintensiv ist. Um aus den Überresten deines Hundes einen Diamanten herstellen zu lassen, musst du mit mindestens 1.500 Euro rechnen.

Aufbewahrung in der Urne

Du kannst die Asche deines Hundes auch in einer Urne aufbewahren. Es gibt spezielle Tierurnen, die auf der Kommode Platz finden – oder wo immer du es willst.

Personalisiertes Kissen

Ein weiteres sehr persönliches Andenken ist ein Kissen. Wähle ein Foto deines Hundes aus und lass es auf ein Kissen drucken.

So kannst du, wenn dich die Trauer überkommt, ganz intensiv mit deinem Liebling kuscheln.

Pfotenabdruck

Eine weitere Erinnerung an deinen verstorbenen Hund ist ein Pfotenabdruck. 

Es gibt verschiedene Methoden, einen Pfotenabdruck herzustellen:

  • Du kannst die Pfote deines Hundes bemalen und dann auf ein Blatt Papier drücken.
  • Hast du einen Kopierer bzw. Scanner, dann kannst du die Pfote auch direkt auf ein Blatt Papier bringen.
  • Es gibt im Internet spezielle Abdrucksets, um einen Pfotenabdruck zu erstellen.

Gut zu wissen

Pfotenabdrücke können zu Lebzeiten, aber auch kurz nach dem Tod angefertigt werden.

Tattoo

Auch ein Tattoo kann eine schöne Erinnerung an deinen verstorbenen Hund sein. 

Es gibt viele Hundebesitzer, die sich die Pfote, den Kopf oder Sprüche tätowieren lassen, um ein ewiges Andenken an ihren Hund auf der Haut zu tragen.

Wichtig ist, dass du einen Tätowierer wählst, der auf Tierportraits spezialisiert ist.

Frag daher im Vorfeld nach, ob es möglich ist, deinen geliebten Vierbeiner, so gut es geht, auf deine Haut zu bringen.

Auf der Homepage des Tätowierers siehst du üblicherweise Fotos von Tätowierungen, sodass du dir ein Bild machen kannst, ob es sich um einen guten Tätowierer handelt.

Gedenktafel

Auf einer Gedenktafel kannst du Sprüche, Fotos oder auch nur den Namen deines Vierbeiners verewigen lassen.

Dabei hat die Gedenktafel eine ähnliche Bedeutung wie die Tierurne. Sie ist bei dir zu Hause und soll ein ganz persönliches Andenken an deinen Hund sein.

Natürlich kannst du deinen Hund auch im Garten begraben und die Gedenktafel als Grabstein nutzen. 

Du musst ihn übrigens nicht alleine begraben. Lade Familienmitglieder und Freunde ein, die dich dabei begleiten, wenn du deinen Hund im Garten beerdigst.

Hund ausstopfen lassen

Planst du, deinen Hund ausstopfen zu lassen, dann muss die Entscheidung bereits vor dem Tod des Vierbeiners getroffen werden.

Der tote Körper muss sofort eingefroren oder direkt zum Präparator gebracht werden. 

Von deinem Hund bleiben nur die Haut, Krallen und Fell übrig, der Rest wird vom Präparator nicht verarbeitet.

Der Körper wird mit Drähten stabilisiert und mit Schaumstoff gefüllt.

Hast du ein Andenken als Erinnerung an einen verstorbenen Hund? Lass uns gerne in einem Kommentar wissen, was es ist!

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