March, ein niedlicher brauner Pitbull, musste in seinem Leben schon viele Schicksalsschläge verkraften.
Schon einmal wurde er von seinen herzlosen Besitzern einfach ausgesetzt.
Doch glücklicherweise konnte er von der Straße gerettet werden.
Zu diesem Zeitpunkt war er ein ruhiger und gut erzogener Hund.
Darum waren sich die Mitarbeiter des Tierheims in Philadelphia sicher, dass er sehr schnell ein liebevolles Zuhause finden würde.
Die Zeit im Tierheim wurde zum Albtraum!
Schon bald fand sich eine Familie, die March adoptieren wollte.
Doch dann kam alles ganz anders als geplant.
Schon wenige Tage, nachdem sie March zu sich nach Hause genommen hatten, kehrten sie mit dem Pitbull wieder zurück ins Tierheim.
Der unfassbare Grund: Er sei nicht verspielt genug!
Was für ein niederschmetterndes Erlebnis für den armen March, der sich so auf eine liebevolle neue Familie gefreut hat.
Er starrte hilflos die Wand an
Nachdem er in seinen kalten und kargen Zwinger zurückgeschickt wurde, war er am Boden zerstört.
March hatte in seinem ganzen Leben noch nie Zeit in Zwingern mit anderen verängstigten Hunden verbracht.
Er spürte die Trauer und Verzweiflung der anderen Tiere – und all seine Hoffnung begann langsam zu schwinden.
Einsam kauerte er in einer Ecke und verweigerte jeglichen Kontakt mit den Tierheimmitarbeitern.
Ununterbrochen starrte March die Wand an – über viele Tage, ohne auch nur einen Laut von sich zu geben.
Plötzlich geschah ein Wunder
Als die Lokalreporterin Dawn Timmeney von dem schrecklichen Schicksalsschlag des Pitbulls erfuhr, traf sie eine folgenreiche Entscheidung.
Sie veröffentlichte die Geschichte von March in den sozialen Medien und diese ging innerhalb kürzester Zeit viral.
Die Bilder des trauernden Hundes erschütterten Tausende von Menschen und erregten somit jede Menge Aufmerksamkeit in der Nachbarschaft.
Die Social-Media-Kampagne sollte das Leben für March für immer verändern!
Dem Tod entkommen
Drei Tage nach der Veröffentlichung der tragischen Bilder wurde March vom Tierheim auf die Todesliste gesetzt.
Als der Pitbull schon aufgegeben hatte, geschah jedoch ein Wunder.
Ein Retter beschloss, March bei sich aufzunehmen – was für eine Heldentat!
Somit gelang dem Hund die Flucht aus dem Tierheim und er brauchte sich nicht mehr vor dem Tod zu fürchten.
Nun bekommt er die Liebe, die er verdient
March hatte Glück und lebt nun zunächst in einer Rettungsorganisation, wo sich liebevoll um ihn gekümmert wird.
Die Hoffnung ist groß, dass er schon bald eine neue Familie findet, bei der er für immer bleiben darf.
Wir drücken March auf jeden Fall die Daumen, dass sich sein Traum von einem warmen und liebevollen Zuhause schon bald erfüllen wird.
1 Kommentar zu „Hund kurz nach Adoption ins Tierheim zurückgegeben – seine Reaktion lässt die Seele weinen“
Ich bin immer wieder erschüttert, was menschliche Lebewesen als Regeln für tierische Lebewesen vorsehen! Ich kann auch nicht verstehen, dass man so wenig Mitgefühl als Mensch aufbringt, wenn man beschließt, dass Hunde getötet werden sollen, wenn sich kein Halter findet oder wie man Kühe so eingepfercht und eng hält, den Kälbern die Mutter verwehrt oder der Mutter das Kalb!
Diese Gesellschaft ist so zum Kotzen! Haben diese Leute schon mal daran gedacht, wie es sich für sie anfühlen würde, wenn man ihnen das antun würde? Und haben sie vielleicht auch noch etwas weiter gedacht?- nämlich, dass wir uns glücklich schätzen können, dass wir noch so viele vielfältige Tiere auf Erden haben und wie traurig und langweilig es ohne sie wäre?
Ich bin aber sehr glücklich über all die Menschen, die diese Wunder-diese wunderbaren Tiere, die sehr wohl Verstand und Gefühle besitzen, als solche erkennen und helfen, wo sie nur können! Diese Menschen lassen mich zumindest nicht ganz an der Menschheit verzweifeln! Dennoch ist es unglaublich, wie viele Nur-Ich-bezogene, egoistische und leider auch sehr dumme, ungebildete Menschen es gibt!