Emotionale Unterstützung ist besonders wichtig, wenn das Leben nicht so läuft, wie man es sich wünscht. Vor allem bei Krankheiten macht es einen großen Unterschied, wenn geliebte Seelen da sind.
Luna ist eine Hündin mit einer unschönen Vergangenheit, die eine zweite Chance bekommen hat. Sie weicht ihrer Besitzerin nicht von der Seite und ist genau die Unterstützung, die ihr Frauchen braucht.
Dies ist die wunderbare Geschichte von Hund und Frauchen, die sich nicht gesucht, aber umso mehr gefunden haben.
Alles beginnt an einem Winterabend
Es ist nass, kalt und ungemütlich. Eine junge Frau ist unterwegs und entdeckt einen ausgesetzten zitternden Welpen. Der kleine Welpe heißt fortan Luna.
Sie kann nicht mitansehen, wie das schwache Tier stirbt, und nimmt es mit nach Hause. Seit diesem Tag sind die beiden unzertrennlich und gehen gemeinsam durch Dick und Dünn.
Luna hat sich von ihrem schweren Start ins Leben vollständig erholt und kann nun für ihr Frauchen da sein. Und das ist jetzt auch sehr nötig.
Schwere Krankheit
Lunas Frauchen muss viel Zeit im Krankenhaus verbringen. Ihr Körper ist durch eine unerbittliche Krankheit stark geschwächt.
Inmitten all des Leids strahlt Luna wie ein heller Stern. Sie gibt der jungen Frau die Liebe und den Trost, die sie so dringend braucht.
Sogar die Medikamente holt die treue Hündin und stupst ihr Frauchen vorsichtig an, als wolle sie sie zur Einnahme auffordern.
Wenn es die Gesundheit zulässt, gehen die beiden spazieren und die frische Luft tut beiden gut.
Langsam, aber sicher geht es der Besitzerin wieder besser. Mit Hilfe von Medikamenten und liebevoller Pflege ist sie auf dem Weg der Besserung.
Wie die beiden in Freud und Leid zusammenhalten, ist ein schönes Zeichen dafür, dass wir uns um die kümmern sollten, die uns am Herzen liegen. Mit Zuwendung und Liebe können wir viel bewirken.
Quelle: deluxte