Die erste Zeit ihres Lebens haben die Eselinnen Chica und Maria in schlechter Erinnerung. Sie hatten kaum Platz und ihr Besitzer hat sich nicht um sie gekümmert.
Ist es da ein Wunder, wenn sie auf Menschen nicht sonderlich gut zu sprechen sind? Dann aber kommen sie in ein neues Zuhause und lernen: Es gibt auch gute Menschen.
Ein schwieriger Start
Bei diesen Menschen handelt es sich um ein Ehepaar, das entschlossen ist, den Eselinnen ein besseres Leben zu bieten. Zunächst ist die Beziehung nicht ganz einfach.
Die Eselinnen nehmen zwar gerne Futter an, gehen den beiden Menschen aber ansonsten lieber aus dem Weg.
Sie mögen es auch nicht, wenn man ihnen nahekommt oder sie berührt.
Eine allmähliche Verwandlung
Es braucht Zeit, aber nach und nach stellt sich eine Veränderung im Verhalten von Chica und Maria ein.
Zuerst lassen sie ihre Menschen ruhig neben sich stehen, dann sind Berührungen okay und schließlich dürfen die Zweibeiner sich sogar neben sie legen und kuscheln.
Nun ist das Eis gebrochen und die Eselinnen wünschen sich selbst mehr Zuneigung.
Sie stellen auch fest, dass die Zweibeiner ganz hervorragend geeignet sind, um Eselhintern zu kratzen.
Oft kommen Chica und Maria angelaufen, drehen sich um und die beiden Menschen wissen genau, was sie tun sollen.
Zwei liebenswerte Chaotinnen
Immer mehr offenbaren die zwei Eselinnen auch ihr Wesen als liebenswerte Chaotinnen. Chica übernimmt dabei die Führung und Maria lässt sich für jeden Streich begeistern.
Einmal gelingt es den beiden, durch den Zaun zu brechen und ins Hühnergehege einzudringen. Hier mampfen sie den panischen Vögeln genüsslich das ganze Futter weg.
Das Wichtigste ist aber die wunderbare Beziehung, die Chica und Maria zu ihren Menschen aufgebaut haben:
„Diese beiden Mädchen sind so weich. Sie lieben uns und wir lieben sie wie unsere eigenen Kinder“,
sagt der Mann.
Schau dir jetzt die Story von Chica und Maria im Video an!
Quelle: @CuddleBuddiesChannel