Autofahrer bremst für Tierbaby – was er dann erlebt, verschlägt ihm die Sprache

Autofahrer bremst für Tierbaby - was er dann erlebt, verschlägt ihm die Sprache

Ein Mann fährt in seinem Auto nach Hause. Plötzlich sieht er ein kleines Tier, das vom Gras am Straßenrand mitten auf die Fahrbahn läuft. 

Es ist ein kleines Kätzchen. Der Mann hält sofort an und steigt aus. Gleich wird er sein blaues Wunder erleben.


Ein armes kleines Kätzchen

Das Video beginnt, als der Mann bereits angehalten hat und die getigerte Fellnase auf die Motorhaube seines Autos zuläuft. Sie hat offenbar nicht die geringste Angst. 

Als der Mann um seinen Wagen herumgeht, kommt die Kleine direkt auf ihn zu. Er hebt das arme Ding mit einer Hand hoch, was sich das Kätzchen sehr gerne gefallen lässt. 

Ein armes, kleines Kätzchen
Quelle: YouTube-Screenshot; Kanal: @viralhog

Was der Mann nicht weiß: Die Samtpfote ist eine Art Kundschafter. Sie soll die Lage checken. Nun, da alles in Ordnung zu sein scheint, zeigt sich auch die Begleitung.


Noch viel mehr arme kleine Kätzchen

Wie ein Strom ergießt sich nun eine wahre Armada aus Kätzchen aus dem Gras auf die Straße. Acht oder neun Samtpfoten sind es insgesamt. 

Noch viel mehr arme, kleine Kätzchen
Quelle: YouTube-Screenshot; Kanal: @viralhog

Die Kätzchen lassen sich unmöglich genau zählen, weil sie überall herumwuseln und der Mann seine Handykamera mal hierhin und mal dorthin richtet. 

Er ist offensichtlich überfordert von so viel bedürftiger Niedlichkeit und stammelt geradezu:

„Ach du meine Güte. Da sind ja noch mehr. Ach du meine Güte. Ich kann euch doch nicht alle mitnehmen. Ach du meine Güte, wir haben ein Kätzchenproblem. Ach du meine Güte.”

Noch viel mehr arme, kleine Kätzchen
Quelle: YouTube-Screenshot; Kanal: @viralhog

Glücklicher Ausgang der Begegnung

Das Video auf dem YouTube-Kanal von ViralHog zeigt nicht, wie diese Begegnung ausgeht. Wer aber genau auf den fast schon hilflosen Tonfall des Mannes achtet, der weiß:  

Er wird diese schutzlosen kleinen Wesen bestimmt nicht alleine auf der Straße zurücklassen. Ein Blick in die Infobox bestätigt diesen Verdacht. Hier schreibt der Mann:

„Ich konnte sie nicht zum Sterben zurücklassen. Also habe ich sie verladen und nach Hause gebracht. Wir arbeiten daran, sie gesund zu machen und ein gutes Zuhause für sie zu finden.“

Schau dir jetzt diesen süßen Überfall der kleinen Fellnasen im Video an! Es lohnt sich wirklich.

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