Kaum ein Hund ist von Natur aus böse.
Sie können gefährlich wirken und aufgrund ihrer angezüchteten Eigenschaften von misstrauischer Natur sein, weil sie als Beschützer und Hüter gebraucht wurden.
Hunderassen, die böse aussehen, sind Hunderassen, welche uns Respekt einflößen. Ihre Statur ist kraftvoll und muskulös bis bullig und kompakt. Ihre Ohren oft spitz aufgerichtet und interessanterweise, besitzen die meisten ein größtenteils schwarzes Fell.
Wir haben eine Liste erstellt von Hunderassen, die böse aussehen können:
1. Dobermann Pinscher
Sein beeindruckender Körperbau unterstreicht seinen eher grimmigen Gesichtsausdruck und lässt ihn für viele Menschen böse aussehen.
Da sie zudem zu den eher großen Hunden gerechnet werden, sind sie beliebt als Wachhunde oder auch abschreckende Begleiter von Joggern während eher grau-verhangener Stunden des Tages.
Mehr und mehr Frauen interessieren sich für diese Hunderasse!
2. Rottweiler
Vielleicht ist er gerade wegen seines grimmig-skeptischen Ausdrucks in den Augen so gerne gesehen bei Polizei und Wachdiensten. Gemeinsam mit seinen Muskeln verlangt er Respekt und Anerkennung.
Seine hohe Intelligenz lässt ihn rasch Kommandos begreifen, was ebenfalls zu seiner Diensttauglichkeit beiträgt. Mit der richtigen Erziehung innerhalb einer Familie zeigt er seine sanfte und verspielte Seite.
3. Bullmastiff
Für die einen Menschen haben sie einen eher traurigen Ausdruck im Gesicht. Der andere wiederum interpretiert die breite Schnauze mit den kleinen Augen als bösen Ausdruck.
Unterstrichen wird sein gefährliches Aussehen durch seine bullig-muskulöse Statur und seine breitbeinige Stellung, wenn er sich vor seinen Halter schiebt, um diesen zu beschützen.
4. Cane Corso
Obwohl er ein eher ruhig-gelassenes Naturell an den Tag legt, führen seine kräftigen Muskeln unter kurzem, glänzenden Fell dazu, dass jeder ihm mit Respekt begegnet.
In Italien etabliert er sich aktuell auch als beliebter Familienhund. Für seine Haltung sind Platz und Erfahrung notwendig. Zudem braucht er Zeit von dir, damit ihr auch lange Aufenthalte für Bewegung im Freien einplanen könnt.
5. Bordeaux Dogge
Winzige Augen hinter jeder Menge Falten und eine breite, große Schnauze gepaart mit einem gedungen-muskulösen Körperbau lassen diese Hunderasse sehr respekteinflößend erscheinen.
Als eine der ältesten Hunderassen in Frankreich versieht er seinen Dienst als Wachhund und Beschützer sowie Jäger seit dem 14. Jahrhundert. Im Grunde seines Herzens ist er aber ein sanfter und gelassener Riese, der auch schmusen mag.
6. Dogo Argentino
Kraft, Mut und Eigenständigkeit beschreiben dieses Wach- und Jagdhund, der bei Familien auf dem Land seine Beliebtheit steigern kann.
In erfahrenen Händen passt er sich gut in eine aktive Familie ein, welche sich gerne in der freien Natur ausdauernd aufhält.
Städtischer Lärm führt eher zu Irritationen und seine muskulöse Gestalt tragen mit seien hängenden Backen ebenfalls dazu bei, dass andere Menschen und Tiere einen großen Bogen um ihn machen!