Einsamer Hund hat sich in Canyon verirrt – so rührend rettet eine zufällige Begegnung ihm das Leben

Quelle: The Dodo
Quelle: The Dodo

Vanessa Keating, Theresa Burge und Aubrey Metropulos sind im Bulldog Canyon in Arizona unterwegs. Die drei Outdoor-Enthusiastinnen suchen nach einem bestimmten Kaktus. 

Einen Kaktus finden sie auch. Was sie allerdings nicht erwartet haben: Der Kaktus hängt an jemandem dran.

Fellnase in Not

Dieser Jemand ist kein Mensch vom Campingplatz, sondern ein Hund, der ganz offensichtlich alleine durch die Wüste irrt. 

Die drei Frauen beschließen sofort, der armen Fellnase zu helfen. Nach einem einmaligen Knurren denkt sich der Hund, dass so eine Rettung eigentlich eine prima Idee ist. 

Alleine und verlassen mit einem Kaktus in der Seite durch die Wüste zu laufen, ist nämlich alles andere als angenehm.

Niemand kennt ihn

Sobald die drei Frauen den Hund von dem doofen stacheligen Ding befreit haben, zeigt er sofort seine große Dankbarkeit.

Quelle: Vanessa Keating

Als meine Schwester Theresa es schaffte, wurde er warmherzig und aufgeregt. So viele Küsse und er hatte sogar die Zoomies“,

beschreibt Vanessa Keating die Reaktion des Hundes.

Damit ist das Schlimmste für den Vierbeiner erst einmal überstanden und er genießt die Streicheleinheiten, die er jetzt bekommt. 

Eine Frage aber bleibt: Was soll nun mit ihm geschehen?

Vanessa, Theresa und Aubrey fragen auf dem Campingplatz herum, ob der Hund einem der Anwesenden gehört. Leider ist das nicht der Fall. 

Niemand hier kennt den kleinen Kerl, was für die drei Frauen aber noch lange kein Grund zum Aufgeben ist.

Quelle: Vanessa Keating

Gott sei Dank gechipt

Der nächste Gang führt zum Tierarzt. Ein  Mikrochip lässt sich durch das Fell zwar nicht fühlen, aber das muss angesichts der geringen Größe eines Chips nichts heißen. 

Ein kurzer Scan ergibt: Der Hund ist tatsächlich gechipt und die Kontaktdaten seines Besitzers lassen sich herausfinden. Nun rufen die drei Frauen den Hundebesitzer an.

Kein Kojotenfutter

Der Mann hat Echo, denn so heißt der Hund, seit ein paar Tagen vermisst und kann nun sein Glück kaum fassen.

„Das Wiedersehen war großartig“

sagt Vanessa und erzählt weiter:

„Viele Tränen. Er dachte, Echo wäre von einem Kojoten gefressen worden, und hatte die Hoffnung schon aufgegeben. Er war so dankbar und erleichtert.“

@nomaddiaries Replying to @stynalane The finale! #straydog #dog #rvlife #vanlife ♬ original sound – Vanessa Keating

Auf dem TikTok-Kanal nomaddiaries kannst du dir anschauen, wie Echo und seine drei Retterinnen das erste Mal zusammentreffen.

@nomaddiaries

So… we found ANOTHER dog. #rvlife #vanlife #dog #straydog

♬ original sound – Vanessa Keating

Quelle: The Dodo

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