Niemand will ihn haben: Trauriger Hund steht auf Todesliste, doch eine geniale Idee ändert alles

Niemand will ihn haben- Trauriger Hund steht auf Todesliste, doch eine geniale Idee ändert alles

Als die Tierrettungsorganisation „Miami Dade Animal Services“ einen süßen Hund namens Bobby aufnahm, wussten die Mitarbeiter noch nicht, wie schwer er es noch haben würde.

Doch sie unternahmen alles, um dem Vierbeiner die Zeit bei ihnen so angenehm wie nur möglich zu gestalten.


Niemand wollte ihn adoptieren

Bobby eroberte sofort die Herzen seiner Pfleger. Sie liebten es, mit ihm zu schmusen und sich liebevoll um ihn zu kümmern.

Sie gaben ihm all ihre Liebe, um für den traurigen Vierbeiner da zu sein.

Bobby sollte eigentlich in ein Zuhause für immer vermittelt werden – doch niemand interessierte sich für den Hund.

Zwei Monate nach seiner Aufnahme in der Tierrettungsstation sah es für ihn immer noch sehr schlecht aus. Langsam verlor der Vierbeiner die Hoffnung, dass er jemals lebendig dort herauskommen wird.


Er stand auf der roten Liste

Leider gehörte Bobby zu den Hunden, die niemand haben wollte. Da die Tierheime alle hoffnungslos überfüllt waren, bedeutete ein zu langer Aufenthalt ohne Adoption für viele Tiere den Tod.

Auch Bobby sollte dieses traurige Schicksal treffen. Von Tag zu Tag wurde er immer deprimierter und verlor jegliche Lebensfreude.

Doch dann geschah etwas, womit niemand gerechnet hatte!

Da gerade Weihnachtszeit war, zogen die Tierpfleger dem Hund einen süßen Weihnachtspulli an und posteten das Bild in den sozialen Medien.


Sein Leben veränderte sich schlagartig

Die Idee der Mitarbeiter, mit dem Foto etwas zu bewegen, war ein voller Erfolg!

Kaum war das Bild im Netz, meldeten sich jede Menge Menschen, die Bobby ein neues Zuhause schenken wollten.

Sie waren gerührt von der herzzerreißenden Geschichte des traurigen Vierbeiners und wollten ihm schnellstmöglich das Leben retten.

Schließlich adoptierte eine Frau namens Paula den Hund – sie konnte einfach nicht anders, als sie das traurige Bild von Bobby sah.


Endlich ein neues Zuhause

Paula wusste genau, was Bobby brauchte, um ein glückliches Leben bei ihr zu führen – bei ihr fand er nun ein liebevolles Zuhause für immer.

Dank Paula ist Bobby dem Tod entkommen und seit diesem Tag hat sich sein Leben um 180 Grad gedreht.

Denn von nun an bekommt er endlich die Liebe und Aufmerksamkeit, die er all die letzten Monate so schmerzlich vermisst hat.

Was für ein wunderbares Weihnachtswunder für diesen Vierbeiner – ein schöneres Geschenk zu den Festtagen konnte es für Bobby gar nicht geben.

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3 Kommentare zu „Niemand will ihn haben: Trauriger Hund steht auf Todesliste, doch eine geniale Idee ändert alles“

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    Leider ist in vielen Ländern, der verantwortungsvolle Umgang mit Tieren und Menschen… ein anderer als man ihn sich wünscht… aber seien wir auch mal ehrlich zu uns selbst. Wie oft sehen wir Menschen (z.B. Obdachlose), die sich besser um ihre Tiere kümmern als um sich selbst, obwohl sie selbst dringend Hilfe benötigen… und Mehrzahl der Passanten ignoriert diese Menschen einfach, dabei kann ein freundlicher Blick oder ein kurzes Gespräch diesen Menschen ein Lächeln auf das Gesichts zaubern. Eine Decke, die ungeachtet irgendwo in der Ecke liegt und ein Heißgetränk können draußen Wärme spenden (Mensch und Tier). Last uns nicht nur mitfühlen, sondern auch mit kleinen Dingen helfen. Lieber die aussortierte Kleidung direkt einer Person auf der Straße anbieten oder eine Kleiderkammer bringen als vom Altkleidercontainer in einer Textilverwertungsanlage zu Putzlappen verarbeitet zu werden…

    Mitfühlen, Denken & Handeln für ein Miteinander, denn keiner weiß wie der weitere eigene Lebensweg aussieht.

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    Soweit ich weiß ist es in Rumänien und Spanien nicht anders überall wo Hunde als „Obdachlose“ ihr Leben fristen müssen. Man kann es fast pauschal sagen : Je weiter es in den Süden geht, desto herzloser wird mit unserem ältesten Gefährten umgegangen. Noch schlimmer ergeht es den Hunden in der mohamedaischen Welt, sofern es sich nicht gerade um einen edlen Windhund eines reichen Scheichs handelt. Die unkontrollierte Vermehrung in diesen Ländern betrifft sowohl Mensch und Tier. Was das Elend nur noch vergrößert!

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    Ich finde es extrem zum Kotzen, dass in den USA so viele Hunde getötet werden. Ich habe gelesen, dass es über 3 Millionen Hunde jährlich sind. Unglaublich….

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