Verblüffende Aufnahmen: Wie dieses Tier reagiert, als es gefilmt wird, hat keiner erwartet

Ein kleiner süßer Achtfüßler wurde von der E/V Nautilus, einem Forschungsschiff, mit einem ferngesteuerten U-Boot entdeckt. 

Während des Livestreams mit den Unterwasserexperten könnte man meinen, dass sich der kleine Oktopus vor ihren Witzen verstecken wollte.


Einblicke in die Unterwasserwelt des Pazifiks

screenshot, EVNautilus/YouTube

Das U-Boot hielt eine ganz normale Szene am Meeresboden vor der zentralkalifornischen Küste fest. 

Ein Hai, eine Qualle, ein Plattfisch und ein Flapjack-Oktopus schwimmen durchs Bild. Die Forscher blieben mit Begeisterung beim Flapjack-Oktopus hängen.

Der kleine Tintenfisch, der übrigens gar keine Tinte versprühen kann und den wissenschaftlichen Namen Opisthoteuthis Californiana trägt, animierte die Forscher der E/V Nautilus zum Fachsimpeln.


Ein kleiner Meeresbewohner mit vielen Namen

screenshot, EVNautilus/YouTube

Seine flatternden Flossen kann man gut in dem Video von EVNautilus erkennen. Diese Flossen bescherten dem kleinen Oktopus seinen Beinamen Dumbo.

Den Namen Adorabilis bekam er von der Postdoktorandin des Monterey Bay Aquarium Research Institute, Stephanie Bush.

“Ich dachte, da dieses Tier bezaubernd ist, sollte ich es adorabilis nennen”,

gab sie dem Monterey Herald gegenüber scherzhaft zu.


Erschreckt sich der kleine Dumbo vor den Aussagen des Experten?

screenshot, EVNautilus/YouTube

Zurück zur schönen Unterwasserszene: Die Forscher der E/V Nautilus zoomten auf den kleinen Meeresbewohner und erklärten, dass das Gehirn des Oktopus um die Speiseröhre gewickelt ist.

Der gruselige Witz, dass der kleine Tintenfisch nicht zu viel essen dürfe, da ihm sonst das Gehirn platzt, sorgte scheinbar für eine Schreckreaktion des Meeresbewohners.

screenshot, EVNautilus/YouTube

Er schloss seine Augen und wickelte all seinen Tentakeln um den Kopf. Die Forscher schmolzen vor Verzückung.


Tarnung ist alles

screenshot, EVNautilus/YouTube

Der Flapjack versteckte sich gar nicht vor den schlechten Witzen. Viel eher war ihm das Licht des ferngesteuerten U-Boots unangenehm.

Er war gewohnt, dass es auf seinem Meeresboden immer dunkel ist, und versteckte sich nun lieber vor dem hellen Unterwasserfahrzeug.

Möchtest du diesen wirklich niedlichen kleinen Meeresbewohner einmal selbst sehen? Dann schau dir jetzt das YouTube-Video von ihm an.

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