Frau gibt Straßenhund vergiftetes Futter – der Grund dafür ist herzzerreißend

Eine Frau entdeckte auf der Straße einen abgemagerten und schwer verletzten Streuner, der sich nicht helfen lassen wollte.

Niemandem gelang es, sich ihm zu nähern, und sobald jemand auf den Hund zukam, ergriff dieser die Flucht.

Die Frau wusste nicht, wie sie dem Hund helfen sollte, aber für sie stand fest, dass sie es tun würde!

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Zu Tode verängstigter Hund stellt Menschen vor Rätsel

Die Frau machte ein Foto von der Fellnase und setzte einen Notruf über Mission Paws’ible ab.

Der arme Hund schien in Todesangst auf der Flucht zu sein – fast, als wäre er auf der Flucht vor einem Löwen, so ein Bericht von iheartdogs.com.

Prue, die für Mission Paws’ible arbeitet, kam sofort zu Hilfe und versuchte, dem verängstigten Hund zu helfen.

Sie wusste, dass sie ihn nur einfangen konnte, wenn sie ihn zuvor betäubt hatte. Und das gelang nur, indem sie das Betäubungsmittel unter das Hundefutter mischte.

Dieses stellte sie dann an einen Platz, an dem der Hund sich sicher genug fühlen würde, um zu fressen.

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Die List funktioniert

Der Streuner wurde wenige Stunden später in der Garage gefunden, wo er aus dem Napf fraß. 

Als das Betäubungsmittel zu wirken begann, legte Prue ihm eine Leine um und brachte ihn zu ihrem Auto.

Der Hund war noch bei Bewusstsein, aber sehr ruhig und umgänglich.

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Ein schreckliches Erlebnis als Grund für das Verhalten

In der Rettungsstation wurde sofort offensichtlich, dass die Hündin etwas Schreckliches erlebt hatte. 

Sie hatte vor allen Menschen eine Todesangst und suchte verzweifelt nach einem sicheren Versteck.

Aber ihre Pfleger und Retter gaben nicht auf! Prue blieb für drei Wochen in der Tierklinik, um sich um die Hündin zu kümmern und ihr Vertrauen zu gewinnen.

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Eine langjährige Mission

Es sollte mehrere Jahre dauern, bis es Prue gelang, das Vertrauen von Belle, wie sie die Hündin nannte, zu gewinnen.

Sie fütterte sie von Hand und blieb ein konstanter und sanfter Teil ihres Lebens. Dennoch blieb es Prue versagt, Belles Bezugsperson zu werden.

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Pflegemutter gelingt das Unmögliche

Erst Belles Pflegemutter sollte es nach weiteren Anläufen, erfolglosen Versuchen und unzähligen Tränen gelingen, Belles Vertrauen zu gewinnen.

Nach etwa drei Monaten, in denen Pflegemama Kaho sie weitestgehend in Ruhe ließ, um sie nicht noch mehr zu stressen, kam Belle zum ersten Mal zu ihr ins Bett, um zu kuscheln.

Der Rest ist Geschichte – und Belle mittlerweile eine glückliche und geliebte Hündin.

Schau dir hier Belles unglaubliche Verwandlung über YouTube an.