Menschen, andere Hunde, sogar Schnee und das Zusammenfalten von Bettwäsche:
Alles ist eine Quelle der Angst für den Pitbull Roman, der eines Tages am Straßenrand gefunden und gerettet wird.
Der Grund für seine Angst ist Romans schreckliche Vergangenheit.
Das schlimmste Schicksal
Roman war früher ein sogenannter Bait Dog oder Köderhund und damit ein Opfer der übelsten Misshandlung unschuldiger Tiere.
Bait Dogs werden bei der Vorbereitung auf illegale Hundekämpfe dafür genutzt, dass andere Hunde ihre Aggressivität an ihnen ausleben können.
Um die für Kämpfe vorgesehenen Hunde nicht zu gefährden, binden die Ausbilder – oder eher Verbrecher – den „Ködern“ den Mund mit Klebeband zu.
Mit viel Liebe und Zuwendung beginnt in seinem neuen Zuhause eine allmähliche Wandlung zu einem glücklichen Hund.
Der Wendepunkt
So grausam Romans Vergangenheit gewesen ist, so gut meint es das Schicksal eines Tages mit ihm.
Roman wird am Straßenrand gefunden, übersät von Narben und mit einem abgebissenen Ohr.
Er entgeht der Einschläferung und erhält medizinische Versorgung. Kurz darauf kommt er in die Obhut von Corey und Andrew.
In seinem neuen Zuhause steht zum ersten Mal er selbst mit all seinen Bedürfnissen im Zentrum des Geschehens.
Roman kann zunächst gar nicht glauben, dass die Zuwendung tatsächlich ihm gilt.
Die heilende Kraft der Liebe
Unter den fürsorglichen Augen von Corey ist jede neue Erfahrung eine kleine Offenbarung:
jede neue Mahlzeit, jedes neue Spielzeug und die Freundschaft mit Beasley, der einige Zeit nach ihm einzieht.
Das Wichtigste aber ist das Gefühl der Sicherheit, die er in seinem Zuhause empfinden darf. Mit ihr wächst auch ganz langsam sein Selbstbewusstsein.
„Diese Frau war auf so vielen Ebenen einfach perfekt für Roman! Sie ist eine wahre Heldin, die dieser Fellnase dabei hilft, Liebe zu geben und zu empfinden!“
So beschreibt User Chris Ameen die Rolle, die Corey bei Romans Verwandlung spielt und es stimmt: Ohne sie wäre er nicht der Hund, der er heute sein darf.
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Quelle: GeoBeats Animals