Manchmal ist ein kleiner Schritt schon ein Schritt zu viel auf der Schwelle zum Tod.
Diese Erfahrung muss ein kleiner Hund machen, der auf die Gleise der U-Bahn in Mexiko-Stadt gefallen ist und sich nicht mehr selbst befreien kann.
Eine Kollision mit der U-Bahn wäre tödlich. Doch das Schicksal hat andere Pläne mit dem ängstlichen Hund.
Passanten kommen zu Hilfe
Verzweifelt versucht der Hund, wieder auf den Bahnsteig zu gelangen, doch ohne Erfolg. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, um sein Leben zu retten.
Dass Mitgefühl und beherztes Handeln eine Situation völlig verändern können, beweisen die Passanten am Bahnsteig. Gemeinsam versuchen sie, den Vierbeiner aus seiner misslichen Lage zu befreien.
Einige der Passanten versuchen, den Zugführer zu warnen, damit dieser bremsen kann, um genügend Zeit für die Rettung des Hundes zu haben.
Mit vereinten Kräften gelingt es, den Hund in Sicherheit zu bringen.
Ein glückliches Wiedersehen
Um sicherzugehen, dass nach diesem stressigen und gefährlichen Einsatz keine gesundheitlichen Schäden zurückbleiben, wird der gerettete Hund zum Tierarzt gebracht.
Dieser kann Entwarnung geben und so steht dem nun glücklichen Hund und seinem Zuhause nichts mehr im Wege.
Dort wird er von seinem Herrchen überglücklich in die Arme geschlossen. Die Geschichte wendet sich zum Guten.
Sie zeigt, wie wichtig es ist, in schwierigen Situationen zusammenzuhalten und einander zu helfen.
Nicht nur das Leben des Hundes wurde gerettet, sondern auch seinem liebevollen Herrchen wurde ein sehr schmerzlicher Verlust erspart.
Quelle: deluxte