Hund in Alaska läuft im Urlaub davon – was er dann in der eisigen Kälte tut, ist unfassbar

Legt fast 300 Kilometer über Eis zurück: Das Abenteuer eines Hundes verschlägt der Welt die Sprache
Quelle: unsplash.com/Thereal Snite (Symbolfoto)

Der US-Bundesstaat Alaska ist nicht unbedingt für seine sanften Landschaften und ein warmes Klima bekannt.

Nicht also eine Gegend, in der man gerne alleine unterwegs sein möchte. Denkt sich wohl auch Hund Nanuq, nachdem er einen Familienausflug auf den Kopf stellt.


Hund wird von Abenteuerlust gepackt

Was ist passiert? Eigentlich fängt alles ganz harmlos an. Die Iworrigans machen mit ihren drei Kindern und ihren Hunden Nanuq und Starlight einen Ausflug nach Savoonga.

Beide Hunde reißen aus. Starlight findet ihren Weg nach Hause recht schnell zurück. Australian Shepherd Nanuq dagegen bleibt verschwunden.


Familie gibt Suche auf

Nach einigen Wochen gibt die Familie die Suche nach Nanuq auf. Schließlich ist der Hund nun seit gut einem Monat in der Eislandschaft Alaskas verschwunden.

Eines Tages entdeckt eines der Kinder jedoch einen Post auf Facebook. In diesem ist ein Hund zu sehen, der einsam und allein in der Nähe der alaskischen Stadt Wales unterwegs ist.

Die Iworrigans sind sich sicher: Das ist Nanuq! Sie bitten die Bewohner von Wales sofort, den Hund einzufangen.


Nanuq hat eine halbe Weltreise hinter sich

Das wirklich Ungewöhnliche am Fundort von Nanuq: Er liegt sage und schreibe 240 Kilometer von Savoonga entfernt.

Und zwischen den beiden Orten ist nichts als eine große, weite Eislandschaft. Genauer gesagt, das zugefrorene Beringmeer.

Nanuq ist also einen Monat lang über Eis geirrt, bevor er am anderen Ende von Alaska angekommen ist.


Nanuq übersteht sein Abenteuer fast unbeschadet

Nanuq kehrt im Flugzeug zurück zu seiner Familie, die sieht, dass er wohl tatsächlich das eine oder andere Abenteuer erlebt hat.

Offenbar hatte er eine Begegnung mit einem kleinen Eisbären oder einer Robbe. Das zumindest lassen die Bissspuren am Bein vermuten.

Nanuq trägt diese Blessuren aber sicherlich mit Stolz. Denn er hat gezeigt, dass er weiß, wie er alleine in der rauen Wildnis Alaskas überleben kann.

Mehr zu Nanuqs Abenteuer findest du auf der Facebook-Seite von NowThis.

Quelle: deine-tierwelt.de

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