Trixie, Cooper und Bruno leben seit längerem auf einer Müllhalde. Als sie gerettet werden, werden sie sofort zum Tierarzt gebracht.
Dabei wird leider festgestellt, dass alle drei Verletzungen davon getragen haben. An allen Dreien muss der gleiche Einsatz durchgeführt werden.
Die Matratze auf dem Schrottplatz
Als drei Hunde zusammengekuschelt auf einer gammeligen Matratze auf einem Schrottplatz gesichtet werden, kommen die Mitarbeiter der Ruff Start Rescue zu Hilfe.
Niemand kann sagen, wie lange die drei Streuner schon auf dem Müllplatz gelebt haben, aber es war offensichtlich, dass sie sich gegenseitig wärmten und beschützten.
Gleich am ersten Tag der Rettungsaktion konnten Trixie und Bruno in das Tierheim gebracht werden, um endlich Wärme und Sicherheit zu erfahren.
Cooper allerdings entzog sich zu Anfang der Rettung und wohlmeinenden Hilfe. Sein Misstrauen und seine Angst vor Menschen war zu groß.
Nur kurz vereint
Als es endlich auch gelingt Cooper vom Schrottplatz zu retten und ihn ins Tierheim zu bringen, liegt die Vermutung nahe, dass er nur deswegen in den Van der Tierschützer gesprungen ist, weil er seine Freunde vermisste.
Ein Gesundheitscheck der drei Hunde ergab, dass sie nicht nur geschwächt, sondern auch verletzt waren und jedem der Vierbeiner musste eines ihrer Beine amputiert werden.
Das Zusammensein in der Tierklinik und im pflegenden Tierheim währte für die drei Freunde nur kurz. Rasch fanden sich drei Familien, die die Hunde aufnehmen, pflegen und adoptieren wollten.
Update
Die Organisation Ruff Start Rescue hält ihre Fans und Spender über Facebook immer auf dem Laufenden. So posteten sie ein Update über den Werdegang von Cooper.
Daraufhin stellten die Leser die Frage, wie es den anderen beiden Hunden ergangen wäre. Coopers neue Familie begann nachzuforschen und organisierte mit der Hilfe von Ruff Start Rescue ein Treffen.
Emotionale Bilder
Alle drei Hunde haben sich in ihren Familien gut eingelebt und ihre Ängste überwunden. Sie dürften nur darum so scheu gewesen sein, weil sie eben verletzt waren, was zu den Amputationen führte.
Die Freude der Hunde war sichtlich groß, als sie sich wiedergesehen haben.
Auch wenn sie heute in warmen Hundebettchen bei ihren Familie schlafen können, so dürften sie doch die gemeinsame Zeit auf der Matratze erinnern.
Die drei Adoptivfamilien haben nun vereinbart, dass es wieder zu einem Treffen kommen soll und dass man in Kontakt bleibt.
Coopers Adoptivfamilie gibt den Reportern noch mit auf den Weg, dass jeder sehen könne, wie glücklich und zufrieden der Hund jetzt wäre.
Dies wäre aber nichts gegen das Glück, das sie selber empfänden, weil sie Cooper gefunden haben und in ihrem Leben integriert!