Husky aus grausamer Kettenhaltung befreit: Seine Reaktion geht unter die Haut

Husky lebte sein Leben lang an der Kette – Seine Reaktion auf das erste Mal Freiheit macht Gänsehaut

Amy Hines entdeckte in Kentucky acht Hunde, die an der Kette lebten, auf einem Grundstück.

Sie konnte die Hunde nicht einfach dort lassen. Für sie stand fest, diese Hunde brauchen Freiheit.

Aber natürlich ging sie den rechtlich korrekten Weg.


Weg mit den Ketten

Image Source Credit: YouTube Video

Da Amy Mitglied von Dogs Deserve Better ist, konnte sie die Kettenhunde nicht einfach ihrem Schicksal überlassen.

Besonders Biscuit, ein Siberian Husky, hatte es Amy angetan. Diesem wollte sie unbedingt die Freiheit schenken.

Aber die Kette aufzumachen und den Hund mitzunehmen, war natürlich nicht der rechtlich richtige Weg. Zudem wollte sie die sieben anderen Hunde auch nicht an der Kette zurücklassen, so berichtete i heart dogs.

Amy suchte das Gespräch mit dem Besitzer. Dieser gab Amy alle acht Hunde mit. Biscuit durfte ins Good News Rehab Center in Virginia ziehen.


Der Duft der Freiheit

Image Source Credit: YouTube Video

Biscuit durfte nun das erste Mal in Freiheit über ein großes Feld laufen. Tatsächlich war er anfangs unsicher und musste überzeugt werden, in das große Areal zu laufen.

Danach sieht man einen Hund, der fröhlich in seine Freiheit läuft. Er rannte, hüpfte und schnupperte alles ab.

Es wirkte so, als könne er sein Glück nicht fassen. Keine Sorge, Biscuit, das bleibt jetzt so!

Schau dir das wunderbare YouTube-Video an und erlebe, wie Biscuit das erste Mal in Freiheit ist:

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1 Kommentar zu „Husky aus grausamer Kettenhaltung befreit: Seine Reaktion geht unter die Haut“

  1. Avatar

    Wer sowas macht hat kein Herz und keinen charakter Ich würde die Hand mit der er den Hund 🐕 ausgesetzt hat ihn die Finger abschn.Ein Hund ist ein Lebewesen weiss man dass nicht oder ? Nein kein Erbarmen mit so einer Bestie hoffe und wünsche mir dass ich diese Kreatur nicht kenne .Ich liebe Hunde über alles aber so ein Mensch hat v mir nur Verachtung verdient

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