Eingesperrt in Käfig: Abgemagerter Welpe mit Bissspuren übersät mitten auf Feld ausgesetzt

In einem Käfig eingesperrter Welpe fast verhungert gefunden

Es gibt manchmal Situationen, in denen selbst abgehärtete Tierschützer zu weinen beginnen. Viele Tiere werden in einem echt erbärmlichen Zustand gefunden. Aber was hier passiert ist, sprengt den Rahmen des menschlichen Verstandes.

Mitten in einem Feld im amerikanischen Bundesstaat Mississippi fanden Anwohner einen Käfig. In dem Käfig befand sich ein Welpe. Dieser war von Bissspuren förmlich übersät, verwundet und fast vor Hunger gestorben.

Zudem waren die Außentemperaturen winterlich und es war sehr kalt. Wer so etwas einem Tier antut, dem fehlt es komplett an Empathie gegenüber Lebewesen. Eine unfassbare und bis ins Mark erschütternde Geschichte aus den USA.

Frische Reifenspuren deuten übrigens darauf hin, dass der Käfig samt Welpen per Fahrzeug einfach mitten ins matschige Feld platziert wurde. 

Die anwesenden Mitarbeiter der Organisation „Tunica Humane Society“ waren tief erschüttert über diesen Anblick und konnten ihren Augen kaum trauen.


Durchnässt, halb erfroren und fast verhungert

In der Nacht zuvor zog ein Sturm über die Landschaft in der Gegend. Natürlich war der arme Welpe vollkommen schutzlos dem Unwetter ausgeliefert. Wasser oder Nahrung im Käfig? Fehlanzeige! Mitten im „Nirgendwo“ auf einem Feld in einem Metallkäfig eingesperrt, hilflos zurückgelassen.

Direkt nachdem die Helfer den Käfig öffneten wurden diesen klar, dass das Tier beinahe verhungert wäre. Die Rettung erfolgte also in letzter Minute. Eiskalter Regen, winterliche Temperaturen und ein Sturm mussten dem Tier übel zugesetzt haben.

Vollkommen schutzlos und hilflos auf freiem Feld in einem Käfig. Es ist kein Wunder, dass die Mitarbeiter der Tierhilfsorganisation derart wütend waren und alles daran setzten, den Täter ausfindig zu machen. Weit über das übliche Maß der Dinge hinaus.

Rasant wurde „Melanie“, der neu erkorene Name des Welpen, in eine warme Decke gehüllt. Außerdem bemühten sich alle Helfer nach Kräften, dass der Welpe aufgepäppelt wurde. Sicher keine einfache Angelegenheit, weil es miserabel um den körperlichen Zustand stand.


Endlich gerettet und von einer herzensguten Familie adoptiert

Gott sei Dank fand sich prompt die Familie Baumgardner, welche Melanie adoptierte. Diese wurden durch das Schicksal der Hündin derart mitgenommen, dass sofort die Adoption erfolgte. Nun kümmert sich mit aller Liebe und Hingabe die Familie um das Tier.

Wir hoffen, dass der Welpe die tragischen Lebensumstände schnell vergisst. Zum Glück vergessen gerade junge Tiere schnell ihren Leidensweg. Dank der puren Liebe und Fürsorge ihrer neuen Familie geht es Melanie jetzt blendend.

Endlich hat das Tier eine neue Familie gefunden. Eine Familie, die sie komplett als Familienangehörigen akzeptiert und niemals auf einem Feld in einem Käfig aussetzen wird.

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8 Kommentare zu „Eingesperrt in Käfig: Abgemagerter Welpe mit Bissspuren übersät mitten auf Feld ausgesetzt“

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    Ja hallo ich habe selber einen kleinen Jack Russel Mädchen die habe ich aus Tiere aus Not wie ist das Beste was mir passieren konnte sie hat nie was kaputt gemacht und wenn ich von Arbeit komme dann springt sie wie ein Känguru und ich muss auch noch dazu sagen wenn ich so ein Mädchen würde der so die Tiere quälen tut dem würde ich abschlachten das sind die größten Schweine die auf der Welt gibt man quält kein Tier und keine Kinder und darin bin ich offen und ehrlich ich liebe meine kleines Wesen über alles schon wenn ich von Arbeit komme freue ich mich auf Ihr sie ist zwar ein bisschen scheu und ängstlich aber sie geht schon auf Menschen zu und ich bin sehr glücklich dass ich sie habe und ich finde das cool wenn Menschen Tiere helfen aus der Situation ich würde das selber machen egal was komme es ist einfach wunderbar zu hören dass Menschen Tiere helfen weiter so machen ich würde auch das machen danke Rosemarie

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    Böse Menschen werden nicht böse geboren sondern böse durch ihr wahrscheinlich schlechtes Leben. Zudem gehen Dummheit und Bosheit oft Hand in Hand . Und dann bekommt so ein „Mensch“ einen Hund in die Finger . Das kann nur schlimm werden, für den Hund. Zum Glück hat dieser Hund überlebt, weil es auch noch gute Menschen gibt,

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    Ich bin jedesmal zu tiefst erschüttert..das Menschen so was kleinen Tieren antun können.ich selber hatte und habe einen Hund….ich liebe diese kleine Fellnase seid 5 jahren…er gibt sooo viel Liebe zuruck.Nie könnte ich ihm weh tun oder mich von ihm trennen.ich habe ihn auch aus der Tiernothilfe adoptiert.Also bitte…tut keinem Tier so was an.

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    Ich bin so erschüttert und Tränen stehen mir in den Augen über das Leid welches diesem kleinen Baby zugefügt wurde. Unfassbar!!! Wer macht denn sowas nur und können diese Menschen nach Hause gehen und ruhig schlafen nachdem sie zu Mördern geworden sind ?????? Ich wünsche Melanie ein glückliches und geliebtes neues Leben und danke an die Helfer und die Familie!!!!!!!!!

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    Ja, da fehlen einem die Worte!!!Einfach gesagt ..Eiskalt…ohne Gewissen ohne Empathie….Tiere sind Empathie fähig und der Mensch der das getan hat fehlt es daran. Solche Menschen dürfen nie wieder ein Tier halten denn wer weiß was demnächst passiert.

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    Diese Menchen haben kein Recht zum Leben. Eine Kugel wäre gut genug. Wir haben selber immer Hunde und Katze gehabt. Heute haben wir Cesar ein Königspudel. Keiner Wollte ihn vom Züchter weil er zu klein ist. Meine Frau habe ich das Bild vom Cesar gezeigt im Netz. Sie sagte der ist schön. Ich sage ich ruf da an. Heute ist Cesar mit fast 3 Jahren ein tolles Familienmitglied. Er ist nicht wie sonst Pudel sind,bei uns ist Cesar sehr lebhaft und ein super toller Freund. Wenn ich zu Hause bin muss ich erstmal 15 min mit Cesar spielen. Er weiss das ich ihn immer einen Markknochen mit bringe.Dq freut er sich immer sehr drauf. Er schläft auch bei uns im Bett, wenn er keine Lust hat,geht cesar zu unsere Tochter Chantal ins Bett. Wir würden Cesar nie was schlechtes anrufen oder zu lassen. ER gibt sooo viel ohne was als Gegenleistung zu erwarten.

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    Sepp, inge und bobiwau.

    Liebe tierfreunde
    Ganz herzlichen Dank für die vielen erschütterlichen Berichte von nichttierfreunden Menschen und den lieben helfern. Auch wir sind tierhelfer und versuchen im kleinen zu helfen. grässlich an alle

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