Kleinkind nervt Rottweiler – wie das Kraftpaket reagiert, ist zuckersüß

Kleinkind patscht Rottweiler auf der Nase herum: Wie wird das Kraftpaket reagieren?

Kangal, Pitbull, Rottweiler: Bei manchen Hunderassen kochen die Emotionen hoch. Manche Menschen halten diese Rassen für Bestien und würden sie am liebsten ganz verbieten. 

Andere berichten von liebevollen Familienhunden. Wie kommt es zu diesen so unterschiedlichen Einschätzungen? 

Die folgende Geschichte gibt eine Antwort!


Selbstverständlicher Teil der Familie

Der Rottweiler in diesem Video liefert ohne Worte ein überzeugendes Argument für seine Rasse.

Wir sehen ihn in seinem Hundebett. Er hat sich gemütlich zusammengerollt und hält ein Schläfchen. Sein bester Freund sitzt neben ihm.  

Selbstverständlicher Teil der Familie
Quelle: YouTube-Screenshot; Kanal: @TheLaurianrup

Es ist ein vielleicht einjähriger Junge. Selbst der kritischste Zuschauer kann hier nichts erkennen als wunderschöne Harmonie. 

Der Kleine kann dem Hund nach Belieben auf seiner Nase herumpatschen: Der Rottie bleibt die Gemütsruhe selbst. 

Selbstverständlicher Teil der Familie
Quelle: YouTube-Screenshot; Kanal: @TheLaurianrup

Für ihn ist der Junge eben ein selbstverständlicher Teil der eigenen Familie.


Tausendfach gelebter Alltag

Videos wie dieses finden sich zu Tausenden im Netz. Es handelt sich also keinesfalls um einen Einzelfall. 

Solche tollen Beziehungen zwischen Listenhunden und Kindern sind für viele Menschen und Fellnasen gelebter Alltag.

Tausendfach gelebter Alltag
Quelle: YouTube-Screenshot; Kanal: @TheLaurianrup

Falsche Haltung ist das Problem

Es wäre andererseits falsch, jegliche Bedenken gegenüber Rottweilern zum puren Vorurteil zu erklären. 

Rottweiler sind starke und selbstbewusste Hunde, die verantwortungsvoll erzogen werden müssen. 

Der Grundcharakter lässt sich aus ihrer Geschichte als Hüte- und Treibhunde erklären. 

Sein durchaus dominantes Wesen macht den Rottweiler leider auch für Menschen attraktiv, die Hunde als laufende Drohkulisse missbrauchen. 

Als Listenhund wird der Rottweiler in manchen Bundesländern geführt, weil bei ihm eine falsche Erziehung zu gefährlicheren Konsequenzen führt als zum Beispiel bei Dackeln.

Diese beißen statistisch gesehen sogar häufiger zu, aber im Regelfall mit nicht so schweren Folgen.


Kein Tier wird schlecht geboren

In den Kommentaren zum Video finden sich jede Menge Bestätigungen für die Behauptung, dass es nicht die Rasse an sich ist, die einen Rottweiler problematisch machen kann.

AlaiaViper fasst es perfekt zusammen:

„Kein Tier wird schlecht geboren, es sind die Menschen, die das Tier schlecht machen.“

Schau dir jetzt das Video an und überzeuge dich von der gutmütigen Natur dieses Rotties!

Quelle: TheLaurianrup

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