Eine Gruppe Touristen sah bei einer Fahrt durch den Jhalana Leopard Safari Park in Rajasthan/Indien einen Hund auf einem Feldweg.
Die Fellnase lief geradewegs auf das Auto zu und legte sich dann mitten in den Weg, rollte sich zusammen und schien offenbar dort schlafen zu wollen.
Der Fahrer trat sofort auf die Bremse und wartete, dass der Hund aufstehen und weggehen würde. Aber so weit kam es zunächst gar nicht – denn etwas wirklich Schreckliches passierte.
Lauernde Raubkatze greift an
Bevor auch nur irgendjemand wusste, wie ihm geschah, sprang lautlos ein Leopard aus dem nahen Gebüsch und lief ohne Umwege auf den schlafenden Hund zu.
Die Touristen waren absolut schockiert, als der Leopard sich dem Hund auf leisen Pfoten näherte, auf ihn sprang und ihn am Boden festhielt.
Der Hund wurde unsanft aus dem Schlaf geschreckt und war ebenfalls schockiert, sich Auge in Auge mit einem Leoparden zu finden.
Ihm war wohl sofort klar, dass ihm nur wenige Sekunden blieben, bevor er zum Abendessen verarbeitet würde.
Bellen ist die beste Verteidigung
Aus Mangel an Fluchtmöglichkeiten entschied sich der Hund zunächst dafür, mit lautem Bellen in den Überlebenskampf einzusteigen.
Die Safari-Besucher trauten ihren Augen kaum, als sie sahen, wie der Hund scheinbar ohne Furcht auf den Leoparden losging und ihn durch sein Bellen zum Rückzug zwang.
Die Raubkatze ließ sich dann aber doch nicht so leicht von ihrer potentiellen Beute in die Flucht schlagen.
Dennoch entfernte sie sich einige Meter von dem Hund. Denn so unterlegen er auch sein mochte – das laute Bellen hatte der Raubkatze den Schreck in die Glieder fahren lassen.
Hier kannst du das Video in voller Länge sehen:
3 Kommentare zu „Leopard schleicht sich an Hund heran – wie der Hund reagiert, lässt den Atem stocken“
Es hat den Anschein,dass der Hund die Menschen schützen will.Zwar hat er seine Rute unten und ziemlich angstvoll eingeklemmt,stellt sich jedoch quer vor diese sensationellen Touris.Verdient haben sie das nicht.
Ehrlich. Das sieht fast so aus, als wenn die Safari Meute darauf gewartet hat. Es würde mich nicht wundern, wenn man den armen Hund absichtlich als Fressen dort ausgesetzt hat. Damit die Touristen etwas zum Filmen haben. Wiederlicht.
Ganz genau, und von wegen „schockierte Touristen“, die waren ziemlich relaxed am sabbern vor Geilheit.