Es ist fünf Uhr morgens, als der Mann aus seinem Fenster schaut. Der Golfspieler erwartet, sein Putting-Green zu sehen, das er zum Üben im Garten eingerichtet hat.
Das Green ist auch noch da, aber es ist jemand darauf zu Gange, den er bestimmt nicht erwartet hat.
Der große Bärenspaß
Es sind keine Einbrecher. Es sind auch keine Kinder aus der Nachbarschaft oder andere Menschen, sondern drei Bären.
Eine Bärenmutter tummelt sich dort draußen mit ihren zwei Kindern, als sei das Putting-Green ihr persönlicher Abenteuerspielplatz.
Sie haben ganz offensichtlich einen Heidenspaß an der Sache und kümmern sich nicht im Geringsten um den Mann am Fenster. Vielleicht sehen sie ihn noch nicht einmal.
Lustige Stangen, lustige Bälle
Was macht man so als Bär auf einem Putting-Green? Nun, da gibt es viele verschiedene Möglichkeiten.
Besonders lustig finden es die drei Schwarzbären, an den Stangen neben den Löchern zu ziehen und dann zuzusehen, wie sie zurückschnellen.
Es ist außerdem von Vorteil, dass so viele Golfbälle vorhanden sind. Die kann man wunderbar auf dem Green herumrollen.
Die Bärenmama entdeckt außerdem, dass hier ein hervorragender Platz ist, um sich einfach auf den Rücken fallen zu lassen und dort fröhlich herumzuwälzen.
Golfschläger sind leider keine da. Sonst hätten sich die Bären vielleicht auch noch am Einlochen versucht.
Erstaunlich menschenähnlich
Die drei Bären verhalten sich im Grunde so, wie man es von menschlichen Kindern erwarten würde, die einfach Spaß am Herumtoben haben.
Das fällt auch einigen Zuschauern in den Kommentaren auf.
„Es ist wahnsinnig, wie menschenähnlich Bären tatsächlich sind“,
meint Userin Natalia Poklonskaya. In ähnlichem Sinne äußert sich auch Gurl 5150:
„Es ist so süß, sie so spielen zu sehen. Einfach eine Familie, die ganz entspannt ist!“
Was der Mann am Fenster in dieser Situation denkt, werden wir wohl nie erfahren. Hoffentlich amüsiert er sich ebenso wie seine pelzigen Mitgeschöpfe vor dem Fenster.
Schau dir jetzt die drei Bären im ausgelassenen Freizeitmodus an und klicke auf das Video!
Quelle: Brennan Rogers