Autofahrer sieht etwas im Nebel: Als er erkennt, was es ist, steigt er auf die Bremse

Mann macht Vollbremsung- Mitten auf der Straße sitzt ein Tier – als er es erkennt, handelt er sofort

An einem nebligen Tag musste ein Mann auf einer Landstraße plötzlich eine Vollbremsung hinlegen: Mitten auf der Fahrbahn stand ein Hund.

Schnell stieg der Mann aus, um sich das Tier anzuschauen, und konnte seinen Augen kaum trauen: Dieser Hund war kein Unbekannter!

Auf einmal rannte etwas auf die Straße

Als die Tierretterin Rian Feldman mit ihrem Kollegen Scooter Belasco durch die nebligen Straßen fuhr, musste sie immer wieder an ein ganz bestimmtes Tier denken.

Es war Scout, eine süße Hündin aus der Umgebung, welche seit einigen Tagen verschwunden und seitdem nicht mehr aufgetaucht war.

Rian und Scooter leiten das Tierheim Uncle Neil’s Home, weshalb sie solche traurigen Geschichten besonders berühren.

INSTAGRAM/UNCLENEILSHOME
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Rian unterhielt sich gerade mit dem Fahrer Scooter über das Verschwinden von Scout.

Als hätte der Vierbeiner ihre Gedanken gelesen, tauchte dieser plötzlich auf der Straße direkt vor ihrem Auto auf.

Beide schnappten nach Luft – denn sie konnten es erst gar nicht richtig glauben!

Scooter blieb keine weitere Zeit zum Nachdenken und so trat er schlagartig auf die Bremse.

„Wir wussten, dass wir nicht ohne sie gehen würden“

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Es war schon der dritte Tag seit Scouts Verschwinden, weshalb die beiden Tierheim-Leiter schnell handelten.

Denn die Familie des Vierbeiners war schon krank vor Sorge – sie wussten nicht, wohin ihre geliebte Scout abgehauen war.

Rian und Scooter waren die letzte Hoffnung für Scout, um wieder zu ihren Lieblingsmenschen zurückzukehren.

Nun galt es, die entlaufene Hündin einzufangen und sie zurück nach Hause zu bringen.

Gar keine so leichte Aufgabe

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Der Versuch, sie einzufangen, war stressig“, berichtet Scooter.

Der Vierbeiner rannte zunächst vor den beiden weg – und sie jagten ihm hinterher, so schnell es nur irgendwie ging.

Schließlich schafften sie es doch noch, Scout einzuholen!

Damit sie das Vertrauen der Hündin gewinnen konnten, hockten sie sich auf den Boden – so war es Scout möglich, sich den beiden langsam und sicher zu nähern.

Endlich geschafft

Die Hündin vertraute den Menschen und kam schließlich nah genug heran, sodass Scooter und Rian sie am Halsband packen konnten.

Sie lockten den Vierbeiner ins Auto – und Scout ließ sich nicht zweimal bitten und sprang voller Freude in das Fahrzeug der beiden.

Für die sichere Heimfahrt platzierten sie Scout auf dem Rücksitz.

Scooter und Rian waren so erleichtert, als sie sahen, dass die Hündin endlich in Sicherheit war.


„Sobald wir die Tür geschlossen hatten, fiel eine riesige Last von uns“

Die beiden waren überglücklich, dass sie Scout gefunden hatten.

Und auch Scout grinste vor sich hin – es war, als wüsste sie, dass sie schon bald ihre geliebte Familie wiedersehen würde.

Während der Fahrt fuhren die beiden an den vielen „Vermisst“-Schildern von Scout vorbei – sie waren so froh, dass diese nun endlich abgenommen werden konnten.

Es war ein bewegender Moment für Rian und Scooter, als sie endlich bei Scouts Zuhause ankamen – Scout war nun endlich wieder dort, wo sie hingehörte.

Die Familie war so erleichtert darüber, ihren Liebling wieder bei sich zu haben – und seinen Rettern unendlich dankbar, denn ohne Rian und Scooter wäre ihr Vierbeiner wohl bis heute nicht wieder aufgetaucht.

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