Misshandelt und mit Draht gefoltert: Wie vertrauensvoll diese Hündin trotzdem ist, überrascht alle

Misshandelt und mit Draht gefoltert

Die schlechte Behandlung von Tieren ist ein schmerzlicher Anblick, der uns an die Grausamkeiten erinnert, die manche Lebewesen ertragen müssen.

So ergeht es auch einem Australian Shepherd, dessen Schicksal sich in kurzer Zeit von dem eines gefesselten, verletzten und vernachlässigten Wesens zu einem Mitglied einer liebevollen Familie wandelt.

Drama der Rettung: Ein neuer Anfang in greifbarer Nähe

Quelle: Oklahoma Humane Society

Ein aufmerksamer Passant entdeckt das gequälte Tier und alarmiert umgehend die Behörden.

Es ist offensichtlich, dass die arme Fellnase lange Zeit in dieser schmerzlichen Lage verharren musste.

Der Metalldraht, mit dem sie gefesselt war, hat sich tief in ihre Haut eingegraben und eine sichtbare, tiefe Wunde um ihren Hals hinterlassen.

Der Wendepunkt: Eine zweite Chance für ein gequältes Wesen

Die Oklahoma Humane Society reagiert sofort auf den Notruf und nimmt die Hündin namens Camilla in ihre Obhut. Schon bald nimmt ihr Leben eine positive Wendung.

Mark Henderson, ein Mitglied der Gesellschaft, beschließt, den Aussie vorübergehend bei sich aufzunehmen.

Trotz der Schmerzen und des Missbrauchs, denen der Hund ausgesetzt war, zeigt Camilla eine außergewöhnliche Sanftheit und einen innigen Wunsch nach Zuwendung.

Henderson beschreibt Camilla als außergewöhnlich liebevoll, trotz der furchtbaren Erfahrungen, die sie gemacht hat:

„Sie hätte allen Grund, Menschen zu hassen, weil sie sehr schlecht behandelt wurde. Aber sie war bereit, sich zu öffnen, war aufgeregt und zeigte eine echte Freude. Sie hat das Bedürfnis, sich anzulehnen.“

Henderson wird von der unerschütterlichen Stärke und Herzlichkeit Camillas ergriffen. So entscheidet er sich schließlich dazu, die Hündin endgültig zu adoptieren.

Um den Wendepunkt zu markieren, gibt er Camilla auch einen neuen liebevollen Namen: Sie ist nun als „Honey“ bekannt.

Ein neues Leben: Von der Rettung zur Liebe

Heute genießt sie ihr Leben in einem behüteten Zuhause, wo sie auf einem gemütlichen Bett entspannen kann.

Trotz der noch spürbaren Narbe um ihren Hals von den vergangenen Qualen blüht Honey in ihrer liebevollen Umgebung auf.

Die Geschichte von Honey verdeutlicht, wie grausam das Schicksal manchmal sein kann, wenn Tiere wie sie misshandelt werden.

Dennoch gibt es auch Hoffnung, denn Honey hat nun eine neue Familie gefunden, die ihr wahrhaftige Liebe und Fürsorge schenkt.

Quelle: The Animal Club

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