Tierheim-Hund starrt vor Angst nur noch die Wand an – der Grund dafür ist einfach grausam

Tierheim-Hund geht viral, weil er weinend in der Ecke steht – Video lässt Herzen schmelzen

Dieser Hund wünschte sich nichts sehnlicher, als endlich beachtet zu werden.

Der Pitbull namens Hogan hatte schon längst aufgegeben – denn er wusste, dass seine Tage gezählt waren.

Ihm drohte der Tod, da er schon zu lange in einem kalifornischen Tierheim festsaß und keine Chance auf Adoption bestand.


Er war so hilflos…

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Hogan hatte mittlerweile keine Hoffnung mehr, dass ihn jemand vor dem sicheren Tod retten würde. 

Darum stand er nur noch völlig verzweifelt in der Ecke des Zwingers und zitterte vor Angst.

Die Mitarbeiter von Ozzie and Friends Rescue, einer Tierrettungsorganisation, erfuhren von dem schrecklichen Schicksal des Vierbeiners – und ihnen war sofort klar, dass sie Hogan helfen mussten!

Um den Hund zu retten, zögerten die Retter keine Minute. Sie machten sich sofort auf den Weg, um Hogan so schnell wie möglich dort rauszuholen.

Bei der Tierschutzorganisation war er endlich in Sicherheit – doch er war weiterhin auf der Suche nach einer liebevollen Familie, bei der er für immer bleiben konnte.


Eine zweite Chance

Hogan war so glücklich, als er endlich in die Freiheit fuhr – und seinem eigenen Tod entkommen konnte.

In der Station von Ozzie and Friends Rescue angekommen, hieß es für den süßen Hund jedoch erneut, eine lange Zeit auszuharren. 

Denn niemand interessierte sich für den armen Vierbeiner.

Über drei Jahre lang musste er warten, bis endlich jemand auf ihn aufmerksam wurde. 

Er war bereit, endlich eine neue Familie zu finden, bei der er bedingungslos geliebt wurde.

Doch unter anderen Tieren fühlte sich der Vierbeiner gar nicht wohl, was vielen Familien nicht passte. 

Darum dauerte es so lange, bis er jemanden fand, der ihm all die Liebe schenken konnte, die er verdiente.


Endlich war es so weit

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Im Jahr 2021 geschah dann das, womit niemand mehr gerechnet hatte.

Hogan fand eine Pflegemutter, die schon beim ersten Zusammentreffen mit dem Vierbeiner wusste, dass er genau der Richtige war.

Die Pflegemama Evelyn Perez-Benitez verliebte sich sofort in Hogan und konnte gar nicht anders, als den süßen Hund bei sich zu Hause aufzunehmen.

Seit diesem Tag genießt Hogan sein Leben bei seiner neuen Pflegemutter. 

Dort kann er nun endlich in Freiheit leben und jeden Tag mit ihr zusammen wandern und schwimmen gehen, was der Vierbeiner am liebsten macht.

Perez ist so froh, dem Vierbeiner ein neues Zuhause geschenkt zu haben. Und sie gibt zu, dass Hogan ihr die Augen geöffnet hat. 

Denn er beweist ihr, dass Pitbulls entgegen der häufig lautenden Meinung alles andere als aggressiv sind.


Kein Leben mehr ohne ihren Hogan

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Die neue Pflegemama hat niemals damit gerechnet, dass Hogan für immer bei ihr bleiben würde – eigentlich war sie nur als vorübergehende Pflegestelle gedacht.

Mittlerweile kann sie sich jedoch kein Leben mehr ohne den wundervollen Vierbeiner vorstellen.

Sie tut alles dafür, dass Hogan glücklich bei ihr ist und all das bekommt, was er für ein tolles Hundeleben braucht.

„Ich möchte ihm das bestmögliche Leben bieten, denn er ist meine Familie“,

sagt Perez voller Freude über ihren neuen tierischen besten Freund.

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1 Kommentar zu „Tierheim-Hund starrt vor Angst nur noch die Wand an – der Grund dafür ist einfach grausam“

  1. Avatar

    Ein HOCH auf die wo HIGEN Aufnahm.und eine Klatsche für den dummenmensch der Geld geil ist und tot für Hunde in Kauf nimmt weil er keine liebe kennt denkt er er muss auch so handeln .allso muss ihm jemand liebe geben und wen er das tut was er Grade tut wird Gott ihn richten dafür .Den er tötet Gottes Tiere

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