Unfassbar: Verletzter Kater soll eingeschläfert werden, weil keiner ihn pflegen will

BenBen, die traurigste Katze der Welt, hatte bereits ein herausforderndes Leben. Selbst das Tierheim hatte bereits alle Hoffnung für den Kater aufgegeben. 

Er war nur eine von vielen Katzen, die auf der Straße ausgesetzt wurden. Doch ihm hatte das Schicksal übel mitgespielt.

Selbst das Tierheim ging davon aus, dass der Kater keine Chance mehr hatte, und vereinbarte einen Termin, um ihn einschläfern zu lassen.

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Ausgesetzt und sich selbst überlassen

Er wurde auf einer Straße gefunden – übersät mit Verletzungen. Irgendwie hatte er es zwar geschafft, sich eine Zeit lang durchzukämpfen.

Aber offenbar war er von einem anderen Tier angegriffen worden. So zumindest die Theorie des Tierheims, das ihn aufnahm. 

Dort bekam er all die medizinische Versorgung, die er so dringend benötigte.

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Erste Familie hat keine Lust auf 24/7-Pflege

BenBen fand dann auch schnell eine Familie. Aber diese hatte keine Lust, sich um den Kater zu kümmern und sich mit seiner schwierigen Krankengeschichte auseinanderzusetzen.

Also ging es zurück ins Tierheim, und schnell erhielt er den Stempel „nicht adoptierbar“. 

Das Tierheim war sich sicher: BenBen wird nie wieder richtig laufen können und für den Rest seines Lebens auf Schmerzmittel angewiesen sein.

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BenBen verlor den Lebensmut und hatte schon aufgegeben

Sein Zustand verschlechterte sich von Tag zu Tag. Das Tierheim hatte alle Hoffnung für den Kater aufgegeben und wollte ihn einschläfern.

Doch es sollte ein echtes Wunder geschehen. Denn nur einen Tag vor diesem Termin tauchte ein Paar im Tierheim auf und verliebte sich auf den ersten Blick in BenBen.

Der Kater, der im Tierheim nicht mehr gefressen und getrunken hatte, war in seinem neuen Zuhause sofort wie ausgewechselt.

Nach nur einer Stunde konnte er gar nicht genug von Streicheleinheiten bekommen und schnurrte, was das Zeug hielt.

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Dank Familie ein neuer Start ins Leben

Seine neuen Menschen haben BenBen sehr auf dem Weg der Besserung geholfen. Sein Leben änderte sich von einer Sekunde auf die nächste.

BenBen frisst und trinkt wieder. Und: Er kann wieder laufen! Etwas, was das Tierheim ihm nicht mehr zugetraut hatte.

BenBen ist nun wieder vollständig gesund und erfreut sich eines glücklichen Lebens. Niemand, der den kleinen Mann im Tierheim gesehen hatte, hätte geglaubt, dass diese Verwandlung möglich sei.

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Gib niemals die Hoffnung auf

Aber wie heißt es so schön: Katzen haben neun Leben? BenBen hat definitiv sein zweites gestartet.

Zwar guckt er immer noch ein wenig traurig in die Welt. Aber er ist glücklich, hat sich durch Spielen und Leckerchen erholt.

Aus dem vormals abgemagerten und kranken Kater, der kaum noch laufen konnte, ist nun ein kleiner Fell-Mops geworden – und seine Familie und er könnten glücklicher nicht sein!

Die Moral dieser Geschichte: Jedes Tier hat ein Anrecht darauf, von uns liebe- und respektvoll behandelt zu werden.

Und: Nur, weil scheinbar alle Hoffnung verloren ist, heißt das noch lange nicht, dass Liebe und der Glaube an Besserung nicht tatsächlich Berge versetzen und Leben retten können.

Hast du schon einmal einen Streuner adoptiert? Und was denkst du über BenBens Geschichte? Wir freuen uns, wenn du deine Gedanken in den Kommentaren mit uns teilst!