Auf einem abgelegenen Waldweg begegnet Ashley Boggs einer verzweifelten Mutterhündin, die um Hilfe bittet.
Die Geschichte einer heldenhaften Rettung entfaltet sich, als die erfahrene Tierschützerin von Miracles for Satos Rescue sich auf eine Mission begibt, die alles verändern soll.
Die verzweifelte Mutter und ihr einsamer Kampf ums Überleben
Es ist ein gewöhnlicher Tag auf einer Waldstraße in Puerto Rico, als Ashley Boggs eine herzzerreißende Szene beobachtet.
Eine Mutterhündin, braun und hilflos, hält Autos an und bettelt um Hilfe.
Doch dies ist keine gewöhnliche Streunerin – sie scheint verzweifelt zu versuchen, Ashley etwas mitzuteilen.
Ashley erkennt schnell, dass die Hündin, die sie gestoppt hat, eine stillende Mutter ist, auf der Suche nach Unterstützung für ihre neugeborenen Welpen.
In einem abgelegenen Teil des Waldes, ohne Nahrung und Wasser, kämpft diese tapfere Hündin alleine für ihre Familie.
Die Situation wird immer dringlicher, aber zum Glück ist Ashley zur Stelle, um die Familie vor dem Schlimmsten zu bewahren.
Die Heldentat: Eine Hunde-Retterin in Aktion
Ashley entdeckt neben der Mutterhündin, die später liebevoll Goji genannt wird, auch zwei Welpen.
Jeder von ihnen ist überaus freundlich, was es der Retterin leicht macht, die Familie in ihr Auto zu bringen. Doch die Rettung ist noch nicht abgeschlossen.
Weitere Welpenschreie dringen aus dem Wald und Ashley fühlt, dass sie zurückkehren muss, um nachzusehen.
Und tatsächlich findet sie vier weitere Welpen, die sich in der Nähe versteckt haben.
Das Happy End: Eine Familie findet ihr Zuhause
Mit beharrlichem Einsatz sichert sie alle Fellnasen in ihrem Auto und bringt sie zu Miracles for Satos Rescue.
Die Welpen erhalten die Namen Raspberry, Blueberry, Gooseberry, Cloudberry, Blackberry und Strawberry.
„Wir haben sie nach Beeren benannt, weil wir sie aus den Büschen gepflückt haben“,
erklärt das Team von MFSR.
Das Muttertier, Goji, hat keinerlei Schwierigkeiten, sich der neuen Situation anzupassen.
„Sie ist der absolut beste Hund. Sie liebt jeden Hund und jede Person, die sie trifft. Sie liebt Streicheleinheiten und Kuscheln und wird sogar Kunststücke für Leckerli machen“,
schreibt die Rettungsorganisation auf ihrer Facebook-Seite.
Es dauert nicht lange, bis die „Beerenfamilie” ein Zuhause findet. Dort können sie nun glücklich aufwachsen und die Liebe genießen, die sie verdienen.
Eine wahre Verwandlung, die zeigt, dass Mitgefühl und Einsatz das Leben von Tieren verändern können.
Quelle: lexnau