Von wegen Fellpflege: Diese 5 Hunderassen haben praktisch keinen Fellwechsel (mit Bildern)

Diese 5 Hunderassen haben keinen Fellwechsel (Mit Bildern)

Wenn du dir einen vierbeinigen Freund zulegen möchtest, dann musst du dir nicht nur darüber Gedanken machen, dass dieser regelmäßige Pflege braucht, sondern auch das Aufwand des Putzens für Haus oder Wohnung sich vermehren kann.

Viele der beliebtesten Hunderassen besitzen ein doppeltes Fell und wechseln dieses im Frühling zu Sommerfell und im Herbst zu Winterfell.

Gerade zu dieser Zeit ist dann mit Hundehaaren auf Sofas, Teppichen, Kleidern und anderen Gegenständen zu rechnen.

Hast du Allergiker in deiner Familie oder deinem Bekanntenkreis, könnte die Haltung schwierig werden. Darum wollen wir dir heute einige Hunderassen vorstellen, die praktisch keinen Fellwechsel haben.

1. Pudel

Wenn wir dir hier den Pudel als Hunderasse ohne Fellwechsel vorstellen, dann eröffnen sich dir damit viele verschiedene Hundegrößen, wie Zwerg- oder Großpudel und auch Pudel-Mischlinge sind ein Gedanke wert.

Die intelligenten und aktiven Hunde mit den Locken gelten als hypoallergen, da sie so gut wie keine Haare verlieren und Allergiker meist kaum auf sie reagieren.

Labradoodle, Goldendoodle oder auch Cockapoo sind einen zweiten Blick in jedem Fall wert, wenn sich bezüglich Fell der Pudel-Elternteil durchsetzt.

2. Havaneser

Havaneser im Porträt

Der drollige Kubaner mit seinem unkomplizierten Charakter bezaubert mit seinem lebhaften Charme. 

Der Havaneser hat zwar einen Fellwechsel, jedoch beginnt dieser ab dem achten bis neunten Monat und ist mit dem Erreichen des zweiten Lebensjahrs abgeschlossen. Während dieser Zeit ist das Fell sehr pflegeintensiv.

Ist der Fellwechsel abgeschlossen, haart er wenig bis gar nicht.

Sein seidig-langes Fell muss trotzdem regelmäßig gebürstet werden, damit es nicht verfilzt. Gelegentlichen Bädern ist er nicht abgeneigt, wird er von klein auf daran gewöhnt.

3. Airedale Terrier

Airedale Terrier

Lebhaft-verspielt und freundlich präsentiert sich der sogenannte König der Terrier. Als mittelgroßer Hund mit viel Temperament und Energie braucht er eine dementsprechende Erziehung und Haltung.

Er ist so gezüchtet, dass er keinen natürlichen Fellwechsel hat, so wie die meisten anderen Hunde. Somit haart er kaum bis gar nicht.

Da der Airedale Terrier sich im Freien besonders wohlfühlt, muss sein Fell regelmäßig gebürstet werden, ganz gleich, ob sein Fell kurz gestutzt oder etwas länger und lockig ist.

4. Bolonka Zwetna

Bolonka Zwetna

Der russische Schoßhund ist der optimale Hund für die Wohnungshaltung. Als kleiner und verspielter Sonnenschein erfreut er sich vor allem bei Senioren steigender Beliebtheit.

Wie gut, dass auch er ein pflegeleichtes Fell besitzt, das zwar eher länger, aber bei regelmäßigem Bürsten seidig weiche Kuschelstunden verspricht.

Sein Woll- und Deckhaar unterliegen keinem saisonalen Fellwechsel. Haare verliert er kaum.

5. Irish Terrier

Irish Terrier

Etwas kleiner als der Airdale Terrier präsentiert sich dieser fröhliche Draufgänger.

Der irische Terrier braucht in der Erziehung eine konsequente Hand, denn er wird seinen eigenen Kopf stet durchsetzen wollen und ist als Terrier natürlich ein ausgesprochen ambitionierter Jäger.

Er haart nicht, hat keinen Körpergeruch und keinen Fellwechsel.

Bürsten und Trimmen ist angesagt, vor allem wenn er seinen Neigungen gemeinsam mit dir in der Wildnis immer wieder einmal nachgeben darf.

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