Welpe mit Draht an Baum gefesselt – doch der größte Schock folgt, als sein Retter ihn untersucht

Welpe mit Draht an Baum gefesselt - doch der größte Schock folgt, als sein Retter ihn untersucht

Eine große Eiche im Park dient als stummer Zeuge eines tragischen Ereignisses. Ein junger Welpe, kaum sechs Monate alt, ist dort allein angebunden und zittert vor Angst. 

Dev Naz, der von dieser Situation erfährt, ist entschlossen, der Lage auf den Grund zu gehen. 

Als er den Welpen erreicht, wird ihm sofort klar, dass hier etwas Unvorstellbares geschehen ist. 


Ein entsetzlicher Fund

Ein entsetzlicher Fund

Dev erwartet ein grauenhafter Anblick, als er kommt, um den kleinen Welpen zu befreien.  

Der Draht, der den Hund gefangen hält, schneidet tief in seinen Hals und schränkt seine Bewegungen ein. Wie kann jemand nur so schonungslos und rücksichtslos sein?

Der Hund hat sich keinen Millimeter bewegt! Mit vorsichtigen Handgriffen versucht Dev, seine Beine zu bewegen, doch etwas stimmt nicht. 

Ein entsetzlicher Fund

Unsicher, ob der Welpe an Staupe leidet, einer häufig vorkommenden und ansteckenden Krankheit, zieht Dev Handschuhe an und nimmt den kleinen Hund behutsam hoch.


Die schockierende Wahrheit

Die schockierende Wahrheit

Um eine genaue Untersuchung zu ermöglichen, legt Dev den Welpen auf die Ladefläche seines Lastwagens. 

Die Beine des Welpen sind taub, und niemand weiß, was ihm zugestoßen ist. Dev beginnt zu spekulieren. 

Vielleicht hat der Welpe einen heftigen Schlag auf den Rücken bekommen? 

Doch als er den Hund leicht stützt, entdeckt er das Unfassbare: Überall auf seinem Körper sind kleine Wunden zu sehen! Jemand hat ihn mit einer Schrotflinte angeschossen!


Ein Kampf ums Überleben

Ein Kampf ums Überleben

Dev schmiedet einen Plan. Er bringt den Welpen in sein Zuhause und informiert den Tierarzt, dass eine dringende Operation erforderlich ist. 

Aufgrund der schwierigen finanziellen Lage gestaltet sich dies als Herausforderung. Operationen sind teuer! Doch Dev ist entschlossen und in der Lage, vieles selbst zu tun. 

Er behandelt den Welpen gegen Schmerzen und Infektionen und hofft, mit Spenden die Operation so schnell wie möglich durchführen zu können, um die Kugeln zu entfernen.

Einen Tag später begibt sich der tapfere Welpe zum Tierarzt. Es stellt sich heraus, dass er seine Hinterbeine nicht mehr spürt. 

Ein Kampf ums Überleben

Um einen geeigneten Behandlungsplan zu erstellen, sind diagnostische Scans notwendig. 

Trotz der fremden Umgebung und der vielen Menschen zeigt sich der Welpe als vorbildliches Tier! 

Die Scans zeigen die zahlreichen Kugeln, die sich in seinem kleinen Körper befinden.

Ein Kampf ums Überleben

Der Tierarzt und Dev sind sich einig: Eine Operation ist unumgänglich, um die Kugeln zu entfernen und die Nerven nicht weiter zu schädigen. 

Mit etwas Glück wird der Welpe möglicherweise wieder laufen können, jedoch gibt es keine Garantie.

Quelle: episch-interessant

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