Es ist unvorstellbar, dass Menschen einfach vergnügt in den Urlaub fahren und auf dem Weg dahin ihre Hunde aussetzen.
Doch leider hört man immer wieder von solchen grausamen Taten. Die süße Wuschelhündin Mari musste es am eigenen Leib erleben – und das sogar zusammen mit ihren zwei Welpen.
Das ist Mari
Mari ist eine wunderschöne junge Hündin, die auf etwa eineinhalb bis zwei Jahre geschätzt wird. Sie ist schon stolze Mutter von zwei süßen kleinen Welpen.
Die hübsche Wuschelhündin ist ungefähr 65 Zentimeter groß und wiegt rund 32 Kilogramm. Im Moment ist sie für ihre Größe noch zu dünn, da sie längere Zeit Hunger leiden musste.
Mit ihrem wuscheligen weiß-grauen Fell und ihren treuen Knopfaugen sieht Mari einfach hinreißend aus.
Sie ist nicht nur eine liebevolle, fürsorgliche Mutter, sondern besitzt generell einen lieben, freundlichen und aufgeschlossenen Charakter.
Trotz ihrer schlechten Erfahrungen mit Menschen ist Mari zutraulich und vertrauensvoll.
All das, was für sie seit ihrer Rettung neu ist, genießt sie sehr – denn Streicheleinheiten, Spielen, Spazierengehen und Fürsorge kannte sie bisher nicht.
Maris Geschichte macht fassungslos
Mari lebte bei einer Familie in Rumänien, allerdings nicht so, wie ein Hund leben sollte.
Sie war im Garten angekettet, musste bei jedem Wetter draußen sein und hatte einen Bewegungsradius von nur einem Meter.
Von Liebe und Zuwendung konnte sie nur träumen und auch ihre zwei Welpen Frederick und Cloud hatten es nicht besser.
Als die Familie in den Urlaub fuhr, kam es noch schlimmer: Sie ließen Mari und ihre Welpen einfach zurück – angekettet und ohne Futter oder Wasser.
Wären nicht verantwortungsbewusste Nachbarn auf die Situation aufmerksam geworden, wäre die kleine Hundefamilie qualvoll gestorben.
Mari war komplett abgemagert, aber hat sich trotzdem tapfer bemüht, ihre Welpen zu versorgen.
Der Tierschutz wurde alarmiert und jetzt lebt die kleine Hundefamilie bei einer Tierschützerin, die sie aufpäppelt und umsorgt.
Mari sehnt sich nach einer liebevollen Familie
Nach allem, was sie durchgemacht hat, wünscht sich Mari, endlich Liebe zu erfahren und ein artgerechtes Leben zu führen.
Im Haus oder in einer Wohnung zu leben, ist noch neu für sie, aber sie ist bereit, alles zu lernen.
Ihr freundliches Wesen macht ihre Erziehung sicher leicht. Geduld und liebevolle Konsequenz sind aber natürlich wichtig.
Mari und ihre Welpen werden unabhängig voneinander vermittelt.
Schließt du Mari in dein Herz und zeigst ihr, wie schön das Leben sein kann?
Eckdaten und Kontakt
Aufenthaltsort: Bistrita, Rumänien
Schutzgebühr: 450 Euro
Sonstiges: kastriert, geimpft, gechipt, entwurmt, entfloht, EU-Heimtierausweis vorhanden
Du möchtest diesem Hund ein Zuhause schenken? Dann fülle das Kontaktformular vollständig aus: Zum Kontaktformular
Alle Bildrechte liegen beim Verein “Ein Herz für Streuner e.V.”
6 Kommentare zu „Herzlos auf dem Weg in den Urlaub ausgesetzt: Wer schenkt Traumhündin Mari ein glückliches Leben?“
Was wir den Tieren antun kann man nicht in Worte fassen
Wir gehören ausgerottet.
Ich finde es auch grausam was mit allen Tieren gemacht ob Hund Katze Hase Meerschweinchen sie werden zu Weihnachten oder zum Geburtstag verschenkt und wenn keine Interesse mehr besteht dann werden sie ausgesetzt egal wo oder ins Tierheim abgeschoben solche Menschen hasse ich die mit Lebewesen umgehen wie ein Gegenstand als es nicht wert ist . Es sind nicht nur die Staaten im Asiatischen Raum auch in Amerika oder sogar in Deutschland überall kommt es vor . Was ich wirklich krank finde und Ekel erregend wenn Hunde Katzen in einigen Käfig zusammen gestopft und getötet werden weil zu viele da sind oder auch in einen Land wo sie gegessen werden das ist so schrecklich
Da kann ich Katrin nur recht geben. Es ist wirklich furchtbar was es für grausame Menschen auf dieser Welt gibt. Ich bin jedes Mal fassungslos wenn ich sowas höre oder sehe, wie kann man nur solchen wehrlosen Tieren sowas antun. Diese Menschen sind für mich auch keine Menschen es ist nur Abschaum. Mit denen müsste man dasselbe machen oder sie müssten hohe Strafen bekommen.
Ich finde es schrecklich was in unsere Nachbar, _vor allem Ostblockländern mit den Tieren passiert. Es sind nur Gebrauchsgegenstände die angeschafft, verschenkt, für ein paar Wochen gestreichelt werden, um dann irgendwo an der Kette dahin vegetieren oder einfach ausgesetzt werden. Aber sind wir Deutschen besser? Welpen die in die eigene Pisse getaucht und durch die Wohnung geschlagen werden. Esel die auf 10 Quadratmeter Hausen mit einem löchrigen Verschlag den kein Heu oder Esel trocken bleibt. Kühe und Kälber die mit Mistgabeln malträtiert werden bis sie zusammenbrechen. Mit Luftgewehren auf Katzen schießen und Pferde die mit messen aufgeschlitzt werden. Die einen Menschen haben es noch nie gelernt und auch nicht begriffen dass Tiere eine Seele haben und Schmerzen empfinden und die anderen Menschen werden immer sadistische gegenüber Tiere und auch den Menschen. Und solange es macht und geldgierige Menschen gibt wird sich daran auch nichts ändern. Mit freundlichen Grüßen Jürgen dreher
Hallo Jürgen
Da kann ich Dir nur Recht geben. Und am schlimmsten sind die Leute, die immer so tun als ob sie die besten Freunde der Tiere sind. Und leider stellt es sich heraus , dass es nur Schein ist und die armen Tiere gequält werden. Das ist das schlimme da es keine richtigen harten Strafen gibt. Vielleicht wäre es dann ein wenig besser! DENN TIERE SIND DIE BESTEN FREUNDE 👍. !! Ich wünsche Dir einen schönen Abend und hoffe das sich etwas ändert in der Welt!! Ganz liebe Grüße Britta
Ich habe seit über 30 J.
Herdenschutzhunde direkt von Hirten aus den Karparten.
Es ist schon traurig was alles passiert aber man sollte auch darauf verweisen wenn ein Hund ein HSH Mix ist.
Hier wahrscheinlich Mioritic.
Sozial und liebevoll aber sie brauchen eine erfahrene Hand .
Ich wünsche eine gute Vermittlung