Die Geschichte von Sumny treibt jedem Tierfreund die Tränen in die Augen.
Der hübsche Rüde hatte ein Zuhause, doch sein Besitzer liebte ihn nicht und wollte ihn nicht mehr haben.
Jetzt sitzt Sumny im öffentlichen Tierheim von Bistrita, Rumänien, und hofft, dass es irgendwo Menschen gibt, die ihm Liebe schenken. Vielleicht tust du das ja?
Das ist Sumny
Der wunderschöne Rüde ist vier Jahre alt und mittelgroß bis groß. Er wiegt 24 Kilogramm, was zu wenig ist. Man sieht ihm auch an, dass er längere Zeit Hunger gelitten hat.
Sumnys Besitzer hat den traumhaften Hundejungen wohl nicht genug gefüttert und sich auch ansonsten nicht genug um ihn gekümmert.
Vermutlich hat er ihn sogar eingeschüchtert, denn Sumny hat Schwierigkeiten, Männern zu vertrauen. Frauen schließt er hingegen schnell ins Herz.
Bei aller Scheu bleibt Sumny immer freundlich. Er ist ein durchweg lieber Kerl, der es so sehr verdient hat, Liebe von Menschen zu erfahren.
Sein sehnsüchtiger, trauriger Blick berührt das Herz.
Trotz allem, was er durchgemacht hat, zeigt Sumny sein positives Wesen, denn er liebt es, zu spielen.
Sumnys Geschichte macht einfach traurig
Sumny wurde allein und verzweifelt in den Straßen der rumänischen Stadt Bistrita gefunden und ins Tierheim gebracht.
Da er gechipt war, konnte sein Besitzer gefunden werden. Doch es stellte sich heraus, dass dieser Sumny gar nicht vermisste – im Gegenteil, er wollte ihn loswerden.
Wie wenig er Sumny geliebt hat, kann man am Zustand des Hundes unschwer erkennen.
Also wohnt Sumny weiterhin im Tierheim, wo er in einem engen Zwinger leben muss und von einem schönen Leben weiterhin nur träumen kann.
Zum Glück entdeckten deutsche Tierschützer ihn unter all den anderen Hunden und bemühen sich, für den liebenswerten Rüden ein liebevolles Zuhause zu finden.
Sumny wünscht sich Liebe, Geduld und Verständnis
Es soll endlich alles gut werden für Sumny. Er sehnt sich so sehr danach, geliebt und umsorgt zu werden, zu spielen, spazieren zu gehen und einfach glücklich zu sein.
Sumny träumt von einem Zuhause, wo er in Ruhe ankommen und für immer bleiben darf, als vollwertiges Familienmitglied geliebt wird und auf nichts mehr verzichten muss.
Er möchte auch noch viel lernen, ganz besonders, dass nicht alle Männer böse sind.
Sumnys Seele wünscht sich, mit sehr viel Liebe, Geduld, Verständnis und positivem Training geheilt zu werden.
Schenkst du dem wundervollen Sumny das glückliche Leben, das er so lange entbehren musste?
Eckdaten und Kontakt
Aufenthaltsort: Bistrita, Rumänien
Schutzgebühr: 450 Euro
Sonstiges: kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt, entfloht, EU-Heimtierausweis vorhanden
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Alle Bildrechte liegen beim Verein “Ein Herz für Streuner e.V.”
2 Kommentare zu „Von seinem Besitzer vernachlässigt und verstoßen: Gutherziger Sumny sehnt sich nach lieben Menschen“
Immer wieder werden Tiere misshandelt, das macht mich immer so wütend. Was haben diese kleinen Lebewesen denn getan? Sie schenken ihren Besitzern ihre ganze Liebe und bekommen Schläge zurück, werden ausgesetzt oder sogar getötet. Solche „Menschen“
müssten hart bestraft werden, damit das Tierleid möglichst schnell
beendet wird.
Mein kleiner Kater war schon 8 Jahre alt, als ich ihn aus dem Tierheim geholt habe. Meine ganze Liebe habe ich ihm geschenkt, die ich 100%ig von ihm zurück bekomme. Was gibt es Schöneres als ein zufriedenes Tier, das schnurrt, wenn man es streichelt oder mit ihnen spricht.
Armer Hund in was für ein dunkles Loch muß der Hund nur leben er hat ja nicht mal ein Brettchen zum hin legen was sind das für zustände er tut mir so leid da wo er ist . Er ist auch noch so schrecklich dünn er müsste mehr zu essen kriegen es wäre sehr schön wenn er da raus geholt werden könnte der Hund hat bestimmt große Angaben so alleine zu sein . Sein ehemaligen Besitzer sollte sich was schemen das macht mich so wütend das er sich nicht um den Hund gekümmert hat und ihn vernachlässigt hatte er verdient kein Hund er müsste dafür büssen was der mit dem armen Hund gemacht hat . Ich würde den in einen Keller einsperren und er würde von mir weder essen noch trinken von mir kriegen er soll genau so leiden wie es der Hund musste er verdient es nicht mal am leben zu bleiben er verdient gar nichts was er verdient ist die Hölle .