Diese 3 Hunderassen sind echte Bodyguards (Mit Bildern & Infos)

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Wir kennen Jagdhunde, Schnüffelhunde und selbstverständlich Wach- und Hütehunde. 

Die als Hütehunde gezüchteten Rassen sind durchsetzungsstark, selbstbewusst und agil. So stellt man sich auch einen Bodyguard vor.

Welche der Hütehunde sind nun die richtigen, die besten Bodyguards, wenn es zu Aufmerksamkeit, Beschützerinstinkt und Intelligenz kommt?

Wir haben unsere 3 Lieblingsrassen als Bodyguards für dich zusammengestellt, mit ihren wichtigsten Merkmalen und Wesenszügen.


1. Schäferhunde

Hundegeschirr Schäferhund

Schäferhunde finden sich auf allen Erdteilen. Sie bewachen Schafherden, Ziegen oder Rinder und andere Tiere auf den Weiden der Bauern. Sie ziehen mit ihren Herden und dies teilweise in Eigenregie übers Land.

Zu den Schäferhunden gehören:

  • Deutscher Schäferhund
  • Border Collie
  • Finnischer Lapphund
  • Australian Shepherd
  • Baskischer Schäferhund
  • Welsh Corgi Pembroke
  • Kuvasz
  • anatolischer Hirtenhund
  • Mastin del Pirineo
  • English Shepherds

Und damit ist die Aufzählung weit nicht vollständig. Die oben genannten gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Schäferhundrassen.

Alle zu den Schäferhunden gehörenden Hunderassen weisen Gemeinsamkeiten im Charakter auf und diese Eigenschaften machen aus ihnen ebenfalls perfekte Bodyguards.

Schäferhunde sind bekannt dafür, dass sie Ruhe bewahren und ihre starken Nerven hoher Belastung standhalten. Sie besitzen eine ausgezeichnete innere Balance.

Durch ihre hohe Intelligenz sind sie sehr gelehrig und leicht zu trainieren. Darum finden sich Schäferhunde heute auch gerne im Einsatz für Polizei oder Rettungskräfte wieder.

Selbstbewusst gehen sie an die gestellten Aufgaben heran. Mutig und wendig stellen sie sich gefahrvollen Situationen, wenn sie auch selbst wenig aggressiv sind.

Schäferhunde haben sich unsere Herzen und ihren Platz als Familienhunde verdient erobert!

2. Doggen

Deutsche Dogge

Sie weisen schon mit ihrer beeindruckenden Größe einen eventuellen Gegner an seinen Platz. Gepaart mit ihren starken Muskeln überzeugen sie von ihrer Stärke.

Auch Doggen finden sich in den verschiedensten Ländern und so stellen wir hier eine kleine Liste mit bekannten und außergewöhnlichen Erscheinungen vor:

  • Deutsche Dogge
  • Argentinische Dogge
  • Alano Espanol
  • American Bulldog
  • American Mastiff
  • Bordeauxdogge
  • Rottweiler
  • Italienische Dogge
  • Tibet Dogge

Wie an der Liste zu erkennen, erreichen nicht alle Doggenarten ein Gardemaß von über 70 cm Schulterhöhe. Die massige Körperbauweise ist ihnen aber allen zu eigen.

Erziehung und Fürsorge spielen natürlich immer eine Rolle, denn ein Teil dieser Rassen wurde immer wieder auch als Kampfhund eingesetzt. Grundsätzlich sind Doggen aber freundliche und liebevolle Tiere mit engen Bindungen zu ihrer Familie.

Sie brauchen als Halter aktive, sportliche Menschen, denn ihr Bewegungsdrang ist ziemlich hoch. Auslauf in der freien Natur wäre täglich für sie perfekt. Um ihre Muskelkraft zu stärken und ihre Vitalität zu erhalten.

Ihre Loyalität gilt der Familie, weniger Fremden, die sich ihrem Revier zu nähern gedenken. Darum sollten diese Hunde auch frühzeitig sozialisiert werden. Einmal angefreundet, dürfen Verwandte und Bekannte natürlich gerne Haus und Hof betreten.

Sie sind vor allem als Wachhunde gezüchtet, da sie eine hohe Intelligenz und Aufmerksamkeit besitzen und damit Situationen rasch einschätzen können.

3. Boxer

Welche Ansprüche hat der Boxer bei der Haltung und Erziehung?

Gedrungen im Körperbau, aber dadurch robust und mit einem ausgeprägten Beschützerinstinkt präsentiert sich der Boxer. Bei ihnen gibt es eigentlich nur eine genetische Rasse, wenn auch unterschiedliche Blutlinien.

So zum Beispiel:

  • deutscher Boxer
  • britischer Boxer
  • amerikanischer Boxer
  • weißer Boxer
  • schwarzer Boxer
  • Fawn Boxer

Boxer sind mittelgroße bis große Hunde und werden seit ihrer ersten Züchtung als Wachhunde eingesetzt. Seine Herkunft geht unter anderem auf die Bulldogge zurück.

Boxer sind äußerst kluge Hunde, wenn dies auch auf den ersten Blick nicht ganz erkennbar ist. Ihre Verspieltheit und Albernheit gepaart mit ihrer überschäumenden Energie lenken von dieser Tatsache oftmals ab.

Anhänglich geben sie sich gegenüber ihren Familien und tragen zu einem harmonischen Leben darin ihren Teil bei. Fremde können ihr Misstrauen hingegen rasch wecken und dann stehen sie wie eine Mauer vor dir und präsentieren ihre Verteidigungshaltung.

Langweilig wird es dir mit einem Boxer nicht. Sorge einfach nur für ausreichend Training und Auslauf.

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1 Kommentar zu „Diese 3 Hunderassen sind echte Bodyguards (Mit Bildern & Infos)“

  1. Avatar

    Ich gebe Martin Rütter absolut recht! Ich habe selber einen Staff gehabt. Liebevolle Erziehung und in gewissen Situationen eine entsprechende Strenge. Er war eine Seele und liebte alle Menschen und Tiere, außer Katzen. Auf Kinder war er total verrückt. Das Tier hängt nicht unten an der Leine, sondern oben. Ein Hund will immer nur gefallen… Es sind immer diese verkappten Theoretiker, bei denen Dosenfisch ein Haustier ist,und sich von übertriebenen Zeitungsberichten beeinflussen lassen! Macht einen Wesenstest mit dem Halter!!

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