Tierschützer retten 8 Hunde aus Mülltonne – was sie dann beim Besitzer finden, ist der Horror

Im Keller gefangener Hunde sieht zum ersten Mal das Tageslicht

Menschen sind seit Urzeiten Sammler.

War das Sammeln damals noch notwendig, um zu überleben und das Fortbestehen der menschlichen Rasse zu sichern, nimmt Sammelwut heute vielfach grausame Züge an!

Vor allem, wenn Tiersammler entdeckt werden, wenden wir uns oft mit Entsetzen von den Bildern ab. 

Niemand versteht, wie jemand, der Tiere eigentlich liebt, es zulassen kann, dass er sich zu viele zulegt und sie dann nicht nur verwahrlosen lässt, sondern regelrecht quält.


Der Hundefund in der Mülltonne

Facebook/AHeinz57 Pet Rescue and Transport

Was sich den Mitarbeitern der AHeinz57 Pet Rescue and Transport in Bridgewater (USA) letztlich als einer ihrer grausamsten Funde präsentierte, begann damit, dass acht Hunde in einer Mülltonne gefunden wurden.

Als Amy Heinz und ihre Mitarbeiter gerufen wurden, weil in einer Großraumtonne Hunde gefunden worden waren, wollten sie ihren Augen nicht trauen. 

Halb verhungert, verfilzt und voller Flöhe lebten acht Hunde unter widrigsten Umständen. Bei der Suche auf dem umgebenden Gelände nach weiteren armen Seelen wurden zwölf Hunde tot aufgefunden.


Der Durchsuchungsbefehl

Facebook/AHeinz57 Pet Rescue and Transport

Aufgrund der verwahrlosten Hunde aus der Mülltonne und der toten Hunde auf dem Gelände gelang es den Tierschützern rund um Amy Heinz, einen Durchsuchungsbefehl von einem Richter zu bekommen.

Als Amy Heinz endlich das Haus der vermeintlichen Tierliebhaberin betrat, brach ihr das Herz.

34 Hunde, dem Tode näher als dem Leben, fand sie in der Behausung unter unbeschreiblich qualvollen Bedingungen. Verfilzt und voller Flöhe boten diese Hunde ein Bild des Jammers.


Flöhe überall

Amy erinnert sich, dass die Flöhe sofort auf die Rettungsmitarbeiter übergingen. Einige der Hunde waren regelrecht blutleer, so viele Flöhe waren auf ihnen versammelt.

Der fürchterliche Zustand wurde auch von Tierärzten bestätigt und so mussten einige der Hunde tatsächlich für eine Bluttransfusion in der Klinik bleiben.

Hundefrisöre boten sich freiwillig an, den Hunden zu helfen und sie zu scheren, damit sich die Haut und das Fell wieder erholen konnten, während die Hunde insgesamt körperlich aufgepäppelt wurden.

Das Haus der Tierhortung wird nun von der Stadt abgerissen, es ist so voller Flöhe, dass niemand jemals wieder darin leben könnte. Die Halterin kooperiert mit der Stadtverwaltung und der Polizei.

Amy Heinz betont, Tierhortung ist eine psychische Krankheit und die Dame benötigt dringend richtige Hilfe und Therapie!

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1 Kommentar zu „Tierschützer retten 8 Hunde aus Mülltonne – was sie dann beim Besitzer finden, ist der Horror“

  1. es wird immer öfters zu sehen DER MENSCH DAS GRAUSAME ETWAS, BESTIE ES MENSCH ZU NENNEN WÄRE HOHN. TIERE HABEN EINE SEELE, GEFÜHLE BRAUCHEN LIEBE. ES MUSS EIN SEHR STRENGES GESETZ GEBEN WAS SIE SCHÜTZ, VOR DER BESTIE DIE SICH MENSCH NENNT. ABER ES GIBT ZUM GLÜCK LIEBE GUTE MENSCHEN DIE Helfen wo sie können.. DANKE.

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