Diese 5 Hunderassen erkranken besonders häufig an Krebs (mit Bildern)

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Krebs ist eine schwere Krankheit, die nicht nur Menschen betrifft, sondern auch viele Hunde. Einige Hunderassen sind jedoch anfälliger für die Entwicklung von Krebs als andere.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Hund, unabhängig von seiner Rasse, an Krebs erkranken kann. 

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt und frühzeitige Erkennung von Anzeichen von Krebs können jedoch dazu beitragen, die Überlebenschancen zu erhöhen.


Golden Retriever

Golden Retriever

Eine der häufigsten Rassen, die an Krebs leiden, ist der Golden Retriever. Diese Hunde haben eine hohe Inzidenz von Lymphom, Hodenkrebs und Mastzelltumoren.

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West Highland White Terrier

West Highland White Terrier - Der Kultige

Westies sind kleine, aktive und lebhafte Hunde. Leider haben sie ein erhöhtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Dies ist hauptsächlich auf ihre helle Fellfarbe und ihre empfindliche Haut zurückzuführen.


Schäferhund

Deutscher Schäferhund

Eine weitere Rasse, die oft an Krebs leidet, ist der Schäferhund. Schäferhunde haben eine hohe Inzidenz von Melanom, einer Art von Hautkrebs. 


Schottischer Terrier

Sottish Terrier

Schottischer Terrier sind eine beliebte Rasse von Hunden, aber leider sind sie anfällig für eine bestimmte Art von Hautkrebs. Dieser Krebs wird als „Schottischer Terrier-Hautkrebs“ bezeichnet und tritt häufig im Gesicht, an den Ohren und an den Beinen auf. 

Die genaue Ursache für diese Art von Krebs ist noch nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass es eine Kombination aus genetischen und Umweltfaktoren ist.


Bulldogge

Bulldoggenarten

Die Bulldogge ist eine weitere Rasse, die oft an Krebs leidet. Diese Hunde haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Lungenkrebs und anderen Atemwegserkrankungen aufgrund ihrer kurzen Nase und ihrer Atemwege.

In jedem Fall, es ist wichtig zu beachten, dass die genetische Anfälligkeit für Krebs bei Hunden nicht bedeutet, dass sie unbedingt an Krebs erkranken werden. 

Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen können, dass ein Hund an Krebs erkrankt. Es ist wichtig, die Umweltbedingungen und die Lebensweise des Hundes in Betracht zu ziehen, um das Risiko von Krebs zu minimieren.

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