20 überraschend pflegeleichte Hunderassen (Mit Bildern)

Pflegeleichte Hunderassen

Du suchst einen vierbeinigen Begleiter, hast aber noch nie einen Hund gehabt? Und weißt demnach auch nicht, welche und wie viel Pflege hier auf dich zukommen können?

Dann kann eine pflegeleichte Hunderasse für dich womöglich ein perfekter Anfängerhund sein.

Im folgenden Beitrag stellen wir dir gleich 20 Hunderassen vor, die besonders pflegeleicht sind und geringe Ansprüche stellen. Vielleicht ist unter den folgenden Fellnasen ja dein neuer Mitbewohner?


1. Französische Bulldogge

Französische Bulldogge

Obwohl der Name dieser Rasse zunächst sehr mächtig klingt, ist die Französische Bulldogge ein idealer Anfängerhund.

Der Zwerghund wurde speziell für das Leben in Wohnungen und für die Haltung als Haushund gezüchtet. Bezüglich der Fellpflege ist der kleine Franzose recht genügsam.

💡Wichtiger Hinweis

Obacht geben solltest du aber bei der Gesundheit. Französische Bulldoggen sind hier leider sehr anfällig, vor allem, wenn sie aus einer unseriösen Zucht/Qualzucht stammen.


2. Zwergpinscher

Zwergpinscher

Der Zwergpinscher hat große Ähnlichkeit zum Dobermann. Nur, dass der Zwerg etwa fünf Mal kleiner als der Dobermann ist.

Trotz seiner geringen Größe benötigt der Zwergpinscher relativ viel Auslauf. Die etwa vier Kilo schweren Hunde haaren sehr wenig und sind gut trainierbar. Allerdings neigen sie zum lautstarken Bellen.


3. Basset Hound

Basset Hound

Der aus England stammende Basset Hound hat die Figur eines Dackels und dabei sehr lange Ohren.

Mit etwa 220 Millionen Geruchsrezeptoren hat dieser Vierbeiner eine der besten Spürnasen unter allen Jagdhunden. Dabei dienen seine langen Ohren zudem als Schnüffelhilfe, indem er sich Gerüche mit den Ohren in die Nase wedelt.

Der kurzbeinige Hund ist sehr sanftmütig und geduldig. Der freundliche Vierbeiner versteht sich gut mit anderen Hunden und ist für Erstbesitzer gut geeignet.


4. Havaneser

Havaneser

Havaneser wurden ursprünglich in Kuba gezüchtet und dienten in erster Linie als Schoß- und Wohnungshund.

Er benötigt wenig Auslauf und bellt kaum. Allerdings braucht der verspielte Hund viel Aufmerksamkeit. Einsamkeit verträgt er gar nicht.

Mit Kindern und fremden Hunden kommt er hingegen sehr gut klar.


5. Greyhound

Greyhound

Obwohl der aus England stammende und zu den Windhunden gehörige Greyhound zu den schnellsten Hunderassen der Welt gehört, ist er relativ pflegeleicht.

Laufen ist seine Leidenschaft. Wenn er gerade einmal nicht mit 70 km/h unterwegs ist, liebt er es zu chillen und schläft bis zu 18 Stunden am Tag.


6. Boston Terrier

Boston Terrier

Der Boston Terrier lässt sich sehr gut trainieren, hat einen schwachen Jagdtrieb und bellt kaum.

Seine Herkunft ist die USA. Er zählt er mit seinem überaus freundlichen Wesen zu den beliebtesten Hunderassen der Welt.

Für Kinder ist er ein idealer Spielpartner.

Der “American Gentleman” ist jedoch anatomisch manchmal etwas weniger „gentleman like“. Denn er neigt zu regelmäßigen und unangenehmen Blähungen.


7. Beagle

Beagle

Der Beagle, ein aus England stammender Spürhund, besitzt eine der besten Hundenasen weltweit.

Die freundlichen und neugierigen Beagles sind als Wachhunde aber dennoch denkbar ungeeignet.

Der Beagle haart nur wenig und ist gut trainierbar. Bei zu viel Futter und zu wenig Auslauf neigt er schnell zu Übergewicht.

Beagles sind sehr musikalisch. Sie können mehr als 20 unterschiedliche Laute von sich geben.


8. Mops

Mops

Der Mops gilt als sehr pflegeleicht und wurde speziell als Schoßhund gezüchtet.

Der neckische, aus China stammende Vierbeiner baut zu Kindern eine enge Beziehung auf, was ihn zu einem beliebten Familienhund macht.

Er benötigt wenig Auslauf und bellt wenig.

💡Wichtiger Hinweis

Bei der Rasse Mops handelt es sich oft um eine Qualzucht, die mit großem Leid und Schmerzen für die Tiere verbunden ist. Bevor du dich also für solch ein Haustier entscheidest, solltest du dich gut informieren.


9. Neufundländer

Neufundländer

Dieser geduldige und große Vierbeiner stammt aus Kanada und bringt bis zu 80 Kilogramm auf die Waage. Dabei wird er bis zu 71 Zentimeter groß.

Er gilt als pflegeleicht, weil er gut trainierbar und auch für Anfänger gut geeignet ist. Allerdings hat er einen hohen Platzbedarf und ist kein Wohnungshund.

Auch die Fellpflege erweist sich als intensiv. Mit den ausgekämmten Haaren kannst du locker mehrere Kissen füllen.


10. Griffon Bruxellois

Brüsseler Zwerggriffon

Als sehr pflegeleicht und sehr wachsam gilt der Griffon Bruxellois. Allerdings hat er einen starken Jagdtrieb und neigt zum Bellen.

Zudem ist er sehr neugierig und ungeduldig. Weil er beim Futter sehr wählerisch ist, wird er oft auch als “Egoist” bezeichnet.

Dennoch lässt er sich gut trainieren und kommt mit Kindern oder anderen Haustieren gut aus. Fremden gegenüber ist er meist eher skeptisch und misstrauisch.


11. Italienisches Windspiel

Italienisches Windspiel

Was sich wie ein Traumfänger anhört, ist tatsächlich eine Hunderasse. In der Tat gehört das Italienische Windspiel zu den kleinsten Windhundrassen.

Der sensible und kontaktfreudige kleine Windhund zählt mit maximal 40 km/h zu den langsamsten seiner Vertreter.

Das Windspiel ist eher schüchtern und versteckt sich gerne hinter seinem Herrn. Zudem benötigt er viel Aufmerksamkeit und Zuwendung.


12. Cavalier King Charles Spaniel

14. Cavalier King Charles Spaniel

Der in England gezüchtete Schoßhund gilt als pflegeleicht und lässt sich gut trainieren.

Dabei haart er relativ wenig und eignet sich besonders gut für Familien mit Kindern.

Er baut selbst zu anderen Haustieren eine enge Verbindung auf. Einsamkeit mag dieser extrovertierte Hund gar nicht.


13. Yorkshire Terrier

Yorkshire Terrier

Der aus England stammende Yorkshire Terrier wurde gezüchtet, um dem englischen Adel als Schoßhund zu dienen und gleichzeitig Ratten und Mäuse zu fangen und fernzuhalten.

Dabei ist der Yorkie sehr selbstsicher, intelligent und lernbereit. Anders als andere Schoßhunde sind sie sehr lebendig und benötigen ausreichend Auslauf und auch mentale Herausforderungen.


14. Chihuahua

Der mexikanische Vertreter unter den pflegeleichten Hunden ist hingebungsvoll und wachsam zugleich. 

Die zierlichen Hunde, die nicht mehr als drei Kilogramm wiegen, sind nicht nur leicht verletzlich. Sie werden aufgrund ihrer Größe auch gerne Opfer von Raubvögeln.

Noch ein wichtiger Hinweis. Als kleinste Hunderasse der Welt können Chihuahuas in die Kategorie der Teacup-Hunde fallen. Der aktuelle Negativ-Größenrekord liegt bei 9,5 Zentimetern.

Aus dieser Kategorie fällt der niedliche Mexikaner nur, wenn er ein Gewicht von über 2 Kilogramm hat.

Auch unser Platz 13, der Yorkie, gehört oft zu den Teacup-Hunden. Sowohl Tierschutzorganisationen als auch Tierärzte schlagen regelmäßig Alarm und weisen auf unterschiedliche Probleme hin.

Die Tierärzte von PetMD unterstreichen zudem, dass diese Zucht unethisch ist und dass der Profit hier der Gesundheit der Hunde vorgestellt wird.


15. Jack Russell Terrier

1. Jack Russel Terrier

Der englische Jack Russell Terrier wurde zunächst für die Fuchsjagd gezüchtet und hat einen sehr starken Jagdtrieb.

Heute ist er ein beliebter Familienhund. Er ist sehr freundlich Kindern gegenüber und spielt gerne. 

Die neugierigen Hunde neigen jedoch zum Ausbüxen und bellen gerne.


16. Chinesischer Schopfhund

Chinesischer Schopfhund

Der Schopfhund aus China wurde ursprünglich als Rattenfänger eingesetzt. Besitzt der Hund Fell, wird er Powder Puff genannt.

Als Nackthund fällt der sympathische Vierbeiner immer wieder Qualzuchten zum Opfer.

Sie gelten als pflegeleicht. Allerdings solltest du bei Kälte nicht ohne Mäntelchen mit ihm aus dem Haus gehen.


17. Deutscher Boxer

Deutscher Boxer

Deutsche Boxer sind robuste und loyale Hunde mit einem verspielten Wesen.

Als Familienhund ist er beschützend, geduldig und liebevoll. Kinder liebt er über alles und verabscheut die Einsamkeit.

Der Boxer neigt manchmal zur Dickköpfigkeit und ist in seinem geistigen Wachstum ein echter Spätzünder. Oft verhalten sich drei Jahre alte Hunde noch wie Welpen.

18. Dackel

Hundegeschirr für Dackel

Clever und neugierig, freundlich und liebenswürdig. So lässt sich der Dackel wohl am besten beschreiben.

Der Vierbeiner wurde in Deutschland ursprünglich für die Jagd auf Niederwild gezüchtet, dementsprechend hat er einen ausgeprägten Jagdtrieb.

Zudem bellen die kurzbeinigen Hunde gerne. Sie lassen sich jedoch gut trainieren und sind auch für die Haltung in einer Wohnung gut geeignet.

19. Malteser

Malteser

Bei den Römern galt der Malteser wegen seines reinen, weißen Fells als heilig. 

Der knuffige und süße kleine Hund wurde ohne Aufgaben als reiner Schoßhund gezüchtet. 

Er lässt sich sehr gut trainieren und vollbringt mit wenig Aufwand wahre Kunststücke.

Ein New Yorker Milliardär hat sich für die Gesellschaft seines Maltesers bedankt, indem er ihm satte 12 Millionen Dollar vermacht hat. Das sollte für eine Runde Leckerlies für alle New Yorker Hunde – ach, der USA! – reichen.

20. Whippet

6. Whippet

Der aus England stammende Whippet gehört zur Gattung der Windhunde und wird bis zu 56 km/h schnell.

Der sanftmütige und zutrauliche Hund eignet sich gut für Anfänger.

Er benötigt relativ wenig Auslauf, hat aber einen starken Jagdtrieb, den man ihm erst abgewöhnen muss.

Bei ausreichendem Auslauf spricht einer Wohnungshaltung nichts entgegen. Ein großer Garten oder weite Wiesen wären jedoch von Vorteil.

Findest du auch, dass diese Hunderassen pflegeleicht sind? Oder fallen dir andere pflegeleichte Rassen ein? Teile sie gerne in unseren Kommentaren.


FAQ

Was sind pflegeleichte Hunde?

Pflegeleichte Hunde sind in der Regel Hunderassen, die weniger anfällig für gesundheitliche Probleme sind und weniger Pflege benötigen, sei es in Bezug auf Fellpflege oder Training.

Welche mittelgroße Hunderassen gelten als besonders pflegeleichte?

Es gibt viele mittelgroße Hunderassen, die als besonders pflegeleicht gelten. Dazu gehören unter anderem der Boxer, der Beagle, der Shiba Inu, der Basset Hound und der Bullterrier. Diese Rassen gelten gerade in der Fellpflege als besonders pflegeleicht, einige von unseren Beispielen sind zudem sehr lernfähig und einfach zu trainieren. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund ein Individuum mit seinen eigenen Bedürfnissen und seiner eigenen Persönlichkeit ist. Was für einen Hund pflegeleicht ist, könnte für einen anderen Hund herausfordernd sein. Es ist daher immer ratsam, gründlich zu recherchieren und potenziell professionellen Rat einzuholen, bevor man sich für eine bestimmte Rasse entscheidet.

Braucht ein pflegeleichter Hund viel Beschäftigung?

Ja, auch pflegeleichte Hunde brauchen genügend Beschäftigung und Aktivität, um glücklich und gesund zu bleiben. Während einige Rassen weniger energisch sind und damit weniger intensive körperliche Aktivität benötigen, brauchen alle Hunde eine gewisse Menge an täglicher Bewegung. Außerdem ist geistige Stimulation durch Spielzeug, Spiele und Training wichtig.

Wie entscheide ich mich richtig bei pflegeleichten Hunderassen?

Es gibt viele Dinge, die du berücksichtigen solltest, wenn du überlegst, welche pflegeleichte Hunderasse am besten zu dir passt. Hier sind einige wichtige Punkte, die dir dabei helfen könnten, eine Entscheidung zu treffen: deine Lebenssituation, das Aktivitätslevel des Hundes, deine Vorlieben bei der Rasse und die Gesundheit der Fellnase. Bist du dir unsicher, kannst du deine Entscheidung mit einem Tierarzt oder Züchter genauer besprechen.

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15 Kommentare zu „20 überraschend pflegeleichte Hunderassen (Mit Bildern)“

  1. Avatar

    Endlich findet mal wieder der Deutsche Boxer Erwähnung in einer der Listen!;-)

    Ansonsten tauchte er nur bei den besonders verspielten Rassen und denjenigen auf, die nicht schwimmen können / wollen.
    Meine Boxer-Hündin ist tatsächlich sehr pflegeleicht: Sie bellt kaum, hat keinen erkennbaren Jagdtrieb, ist witzig und verspielt und kann außerdem auch gut allein bleiben, was sie aber bestimmt notgedrungen im TH gelernt hat.

    Für mich steht fest: Auch mein nächster Hund wird dieser Rasse angehören oder, noch besser, ein Boxer-Mix sein, weil die weniger anfällig für die typischen Boxer-Krankheiten sind.
    Grüße an alle Boxer und Fans in die Runde!🙋‍♀️

  2. Avatar

    Danke, ist unsere Familienhunderasse nicht dabei…..Terrierrasse, ich sag nicht, welche, ohne Jagdtrieb, lieb, eher selten, haart nicht. Fabke, wird diese Rasse geschützt

  3. Avatar

    Es heißt ja, 20 pflegeleichte Hunderassen, es heißt nicht die einzigen 20 pflegeleichten Hunderassen…
    Ich hätte den Jack Russell nicht dazu genommen und den Dackel auch nicht, die hören absolut überhaupt nicht. Die beiden in der Wohnung alleine lassen, geht vielleicht, aber mal draußen laufen lassen und zurück rufen, ist für einen Anfänger ein nicht so gut geeigneter Hund. Diese Beiträge werden auch von Anfängern gelesen, da sollte man vielleicht auch als Kommentar drunter schreiben, was ihre Schwächen sind.
    Ich schau mir gern die Beiträge an ☺️
    Mfg

    1. Avatar

      Das ist völliger Quatsch wir haben zwei Dackel und die hören aufs Wort auch draußen und sie sind dann nicht angeleint es kommt auf das Training beim Dackel an er liebt es wenn man nicht mit zu harter Stimme ruft und Kommandos gibt dann hört er 1A

      1. Avatar

        Mal Hand aufs Herz. Ein Rauhhaardackel ist für einen totalen Anfänger nicht wirklich geeignet. Da sind die Langhaarigen oder Glatten um einiges Folgsamer. Im Rasseprofil steht nicht grundlos,stur, eigenständig,clever und großes Ego. Im Laufe meines Lebens habe ich einige Hunde in Pflege oder aus Tierheimen aufgenommen und besitze nunmehr meinen dritten Rauhhaardackel. Ich würde diese kleinen Selbstfahrer mit ihrem treuen Herzen nie wieder missen wollen, aber sie brauchen eine solide und kontinuierliche Erziehung, sonst werden sie zu einem schnell verzogenem Tyrannen auf durchaus bissigen Pfoten.
        Ein Dackel lässt sich nicht erziehen,er erzieht und verändert seine Menschen. Nehme ich dagegen meine alte Dame (Labrador-deutsche Dogge) ist sie einfach nur ein lieber großer Pluto,der gefallen möchte.

    2. Avatar
      Ilona B. (Beaglemama)

      Finde den Beagle was etwa Fellpflege angeht sehr pflegeleicht. Jedoch Haaren sie das ganze Jahr über und im Fellwechsel ganz extrem. Dazu kommt das sie durch die langen Ohren (wie auch beim Basset und alle Lang- bzw. Schlappohrigen) regelmäßige Pflege da sich schnell Pilze und Infektionen bilden durch die schlechte Durchlüftung. Dazu sind Beagle Hunde die sich sehr gerne Selbstständig auf ihren Weg machen und sind oft echt stur. Als direkten Anfängerhund würde ich ihn auch nicht beschreiben, da er doch in den meisten Fällen einen sehr ausgeprägten Jagdtrieb hat. Meinem jetzt fast 4jährigem Beaglemädchen habe ich nachdem sie vom Grundstück geschafft hat auszubrechen einen GPS Tracker geholt um ans Halsband gemacht. Aber so ist er sehr gelerig, hinterfragt und diskutiert aber auch schonmal gerne (zumindest meine 🤣). Aber wenn man sich einmal in diese tollen Meutehunde verliebt hat möchte man immer wieder einen haben.

    1. Avatar

      Der Neufundland er ist ein sehr lieber Begleiter, aber mit Sicherheit kein Anfängerhund, denn diese Rasse denkt tatsächlich selbstständig und ist dadurch auch manchmal sturr. Jemand, der nie zuvor einen Hund hatte, sollte vielleicht nicht mit dem liebevollen Riesen anfangen.

      1. Avatar

        Ich habe auch ein Pudelmädchen und bin eine Hundeanfängerin. Sie ist sehr lieb, auch sehr klug, manchmal etwas stur, haart wenig, bellt selten. Sie war 1/2 Jahr auf dem Hof, hat einen Jagdtrieb und ist sehr lebendig. Ich habe sie 5 Monate, sie ist nun 1 Jahr alt. In der Wohnung sehr folgsam, draussen naja. Als Anfängerhund geeignet, aber unbedingt mit Hundeschule. LG Mandy

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