4 positive Eigenschaften vom Hund, die ihn umwerfend machen

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Quelle: Canva

Hunde überraschen uns immer wieder aufs Neue mit ihrer bedingungslosen Liebe, Zuneigung und Loyalität. 

Sie halten immer zu uns, beschützen uns und sind treue Begleiter im Alltag. Hunde sind einfach rundum wunderbare Freunde.

Wer sich glücklich schätzen darf, eine Fellnase zu Hause zu haben, der weiß, welche positiven Eigenschaften Hunde in unser Leben bringen können.

Was genau die tollsten Vierbeiner der Welt so unwiderstehlich macht, erfährst du hier.


1. Bedingungslose Freundschaft und Treue

1. Bedingungslose Freundschaft und Treue

Diese positiven Eigenschaften von Hunden sind wahre Superkräfte. Es gibt zwar Hunderassen, die als besonders lieb gelten, doch in der Regel sind die meisten Hunde treue Seelen.

Du kommst ausnahmsweise mal später nach Hause, und dein Hund wartet schon mit sehnsüchtigen Augen auf sein Futter? 

Während Menschen leicht nachtragend sind und uns so manche Verhaltensweisen etwas übel nehmen, sind Hunde wahre Meister der Vergebung.

Natürlich ist das kein Blankoscheck dafür, dein Haustier öfter mal zu vergessen oder es sogar links liegenzulassen.

Einen kleinen Fauxpas vergibt dein felliger Freund dir aber mit Sicherheit gern und sehr großzügig.

Das kann sogar therapeutische Wirkung haben. Dein Hund kann dich lehren, dass du dich auch dann, wenn du in der Vergangenheit vielleicht verletzt wurdest, wieder auf andere Menschen einlassen und dich ihnen öffnen kannst.


2. Hunde vermitteln Spaß und Bewegungslust

2. Hunde vermitteln Spaß und Bewegungslust

Hunde sind wie kleine Kinder: Egal, wo sie sind, entdecken sie immer etwas Neues, Interessantes, Spannendes – sogar in den eigenen vier Wänden oder der gewohnten Umgebung.

Ihr Tatendrang und ihre Spiellust sind ungebremst. Schenkst du ihnen bei ihrem Spiel Aufmerksamkeit, dann werden sie es dir mit großer Dankbarkeit zurückgeben.

Vielleicht seufzt du im ersten Moment, weil du eigentlich lieber auf dem Sofa sitzen oder dich ausruhen würdest.

Aber wenn du dich auf das Aktivitätslevel deines Hundes einlässt, merkst du sicher schnell, wie gut es dir tut, dich zu bewegen und einfach Spaß zu haben.

So bekommst du auch gleich eine kleine Anregung, das Leben ein bisschen mehr von der spielerischen Seite zu sehen und jeden Tag aufs Neue das Besondere im Normalen zu entdecken.


3. Hunde sind die besten Lehrer

3. Hunde sind die besten Lehrer

In der Hundeerziehung ist vor allem eines wichtig: Klarheit und Konsequenz. Diese Qualitäten kommen dir natürlich auch im Alltag und im Berufsleben zugute.

Bist du nicht konsequent oder klar in dem, was du von deinem Hund willst, dann weigert sich dein sensibler Begleiter, bei deinen Versuchen mitzumachen.

Kannst du aber mit Bestimmtheit und Selbstverständlichkeit die Führung übernehmen, dann wird er dir gern folgen. 

Nebenbei kannst du diese Soft Skills ganz umsonst in deiner Freizeit ausprobieren.

Sie können dir auch helfen, damit umzugehen, was andere über dich denken, falls du damit Schwierigkeiten hast. 

Wie reagierst du, wenn dein Liebling mal nicht genau das tut, was du von ihm willst? Ist es dir peinlich? Fühlst du dich schuldig? 

Wie wir auf unerwünschtes Verhalten reagieren, kann viel über uns aussagen.

So kann dir dein tierischer Lehrer dabei helfen, dass es dir vielleicht ein bisschen mehr egal ist, was andere denken. Denn schließlich ist keiner perfekt und tut sein Bestes.


4. Vierbeinige Gesundheits-Booster

4. Vierbeinige Gesundheits-Booster

Neben den aufgeführten positiven Eigenschaften haben Hunde auch einen ziemlich guten Einfluss auf unsere Gesundheit.

Auch die Deutsche Familienversicherung betont in einem Artikel, dass Hundehalter im Durchschnitt länger fit sind und eine höhere Lebenserwartung haben als Menschen ohne Hunde.

Die folgenden Faktoren beeinflussen unsere Lebenserwartung positiv:

  • Gassigehen hält uns körperlich fit.
  • Spaziergänge bei Wind und Wetter stärken Herz und Immunsystem.
  • Glückshormone durchströmen uns. Schon nach 15 Minuten Spielzeit werden vermehrt Serotonin und Dopamin ausgeschüttet, und das Stresshormon Cortisol wird reduziert.
  • Das Immunsystem von Kindern wird gestärkt – und zwar durch den “Dreck” und die Bakterien, die ein Hund von draußen ins Haus mitbringt. Laut einer finnischen Studie werden die kindlichen Abwehrkräfte gefordert und gestärkt.
  • Das Stresslevel sinkt, weil sich Kuscheln durch die Ausschüttung von Oxytocin positiv auf die Psyche auswirkt.
  • Durch ihre extreme Sensibilität können Hunde sehr schnell auf Emotionen reagieren. Auch Menschen können von diesem hohen Empathievermögen profitieren.
  • Aktivitäten wie Gassigehen, Streicheln und das Beruhigen des Hundes sind auch für die Halter beruhigend und reduzieren den Blutdruck.
  • Hunde lassen ihre Halter sympathischer und anziehender wirken. Das sorgt für mehr soziale Kontakte.

Welche positiven Eigenschaften machen deinen Hund besonders toll? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

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