Familie kauft Haus – als sie dort einen alten Schrank öffnen, trifft sie der Schlag

Schockierende Entdeckung: Was diese Hauskäufer in einem Schrank finden, macht absolut sprachlos
Schockierende Entdeckung: Was diese Hauskäufer in einem Schrank finden, macht absolut sprachlos

Die Freude über den Hauskauf war bei den neuen Eigentümern zunächst riesig.

Doch als sie bei der Renovierung des alten Gebäudes einen Schrank entdeckten und ihn öffneten, trauten sie ihren Augen kaum, was sie dort vorfanden.

Der Anblick ließ ihren Atem stocken – sie konnten es einfach nicht fassen!


Zum Sterben im Schrank verurteilt

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Es handelte sich um einen Hund, der im Schrank eingesperrt worden war – vermutlich von seinen Besitzern!

Der arme Pitbull-Mischling war bei seinem Fund in einem furchtbaren Zustand.

Er sah extrem abgemagert aus – wahrscheinlich hatte er seit mehreren Wochen nichts mehr zu fressen bekommen und brauchte dringend Futter.

Niemand weiß, wie lange er schon im Schrank eingesperrt war…

Denn das Haus stand schon seit vielen Monaten leer, bevor es schlussendlich zwangsversteigert wurde.

Wenn man seinen Allgemeinzustand sah, musste das arme Tier schon eine sehr lange Zeit einsam und hungrig in diesem engen Schrank verharrt haben.


Er brauchte dringend medizinische Hilfe

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Seinem Aussehen nach zu urteilen, wurde der Hund seit einigen Monaten nicht mehr richtig gepflegt und brauchte sofort medizinische Hilfe.

Was für ein Glück für den Pitbull-Mix, dass die neuen Hausbesitzer ihn noch rechtzeitig fanden – und damit in letzter Minute sein Leben retteten.

Keiner kann sagen, wie viele Tage der Vierbeiner in dem viel zu kleinen Schrank noch ohne Fressen ausgehalten hätte.

Bei seinem Fund zitterte er vor Angst und es schien, als hätte er sämtliche Hoffnung längst aufgegeben.


Sofort informierten die Hausbesitzer die Polizei

Nachdem sie sich von ihrem Schock erholt hatten, zögerten die neuen Hausbesitzer nicht lange und riefen die Polizei an.

Diese war innerhalb kürzester Zeit am Haus der Familie.

Dort angekommen, verständigten die Polizisten sofort einen Tierschutzbeamten, der den armen verstörten Vierbeiner in eine Tierklinik bringen sollte.

Als er schließlich in der Central Aroostook Humane Society Tierklinik ankam, bekam der Hund endlich die medizinische Behandlung, die er so dringend benötigte.


Polizei fahndet nach der Person, die diese Tat beging

Die Behörden gehen bisher nicht davon aus, dass der ursprüngliche Besitzer des Hundes auch der frühere Eigentümer des Hauses war.

Viel wahrscheinlicher ist es, dass jemand das verlassene Gebäude extra ausgesucht hat, um den Hund einzusperren und ihn somit sterben zu lassen.

Die herzlose Person wollte ihren Hund schlichtweg loswerden – und tat ihm darum eine solch grauenvolle Tat an, die mit nichts zu entschuldigen ist!

Derzeit ist die Polizei weiterhin auf der Suche nach dem Täter, der diesen unschuldigen Hund einfach ausgesetzt und weggesperrt hat.


Ein Verdächtiger ist schon identifiziert

Die Chancen stehen gut – denn dank lokaler Hinweise gibt es mittlerweile schon einen Tatverdächtigen.

Zum Glück können nach den Gesetzen in Maine Personen wegen Tierquälerei angeklagt und für die medizinischen Kosten des Tieres haftbar gemacht werden.

Ein schwacher Trost für den traumatisierten Hund – doch es bleibt dennoch zu hoffen, dass der Verdächtige bald geschnappt wird und für seine Tat eine gerechte Strafe bekommt.

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