Tierärztin kann nicht fassen, welches arme Baby sie am Straßenrand im Müll entdeckt

Tierärztin kann nicht fassen, welches arme Baby sie am Straßenrand im Müll entdeckt

Rumänien weist leider viele Straßenhunde auf. Obwohl es mittlerweile einige Tierschutz- und Rettungsorganisationen gibt, ist der Weg zum Ziel, allen Hunden in Not zu helfen, noch ein langer!

Denisa ist Tierärztin bei einer dieser Rettungsorganisationen und hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Streuner zumindest zu füttern, wenn sie welche auf ihrem Heimweg trifft.


Ein kalter und verregneter Heimweg

An einem dieser Abende auf dem Weg nach Hause entdeckte sie ein paar Streuner, die im Müll am Straßenrand nach Futter suchten.

Sie hielt ihren Wagen an und machte sich auf, die nassen und verwahrlosten Tiere zu füttern.

Beim Näherkommen entdeckte sie einen Welpen, der viel zu klein war, um überhaupt schon nach Futter suchen zu können.


Mehr Misstrauen als Körpergewicht

FACEBOOK/1 DOG AT A TIME RESCUE UK

Denisa wusste nicht, was dem Welpen widerfahren war und wie er bei dieser Gruppe Streuner gelandet war. Sie wusste in diesem Moment aber, dass sie sofort handeln musste, denn der Welpe würde kaum weiter überleben.

Mit viel Geduld gelang es ihr, den Winzling zu sich zu locken, und sie konnte ihn in ihre Klinik mitnehmen, um ihn zu untersuchen.

Da er mehr Aufmerksamkeit brauchte, als ein Tierheim dem kleinen Toby, wie Denisa den Welpen getauft hat, geben könnte, suchte er eine Pflegefamilie und fand zum Glück auch eine.

Langsam taute Toby dort auf und in den ersten Videos der Pflegefamilie ist erkennbar, dass aus ihm allmählich ein lebhafter kleiner Racker wurde.

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3 Kommentare zu „Tierärztin kann nicht fassen, welches arme Baby sie am Straßenrand im Müll entdeckt“

  1. Avatar

    Leider fehlt es den Menschen in den Ostblockstaaten an Mitgefühl,weder für Tiere noch für Menschen. Daher haben die wenigsten Hunde ein Zuhause. Leider gibt es das auch bei uns. Deshalb großen Dank immer wieder an die Tierretter!

  2. Avatar

    Wenn mehr Menschen sich nicht nur narzistisch denken würden und sie so etwas wie Emphatie besässen, dann würde es nicht so viele Streuner, Ausgesetzte verwahrloste Tiere geben,denn dann wäre es selbstverständlich,dass man wenn man sich ein Haustier Anschaffung,auch die Verantwortung für eben dieses Lebewesen hat bis zu dessen Lebensende und dass es ein fühlendes Wesen ist wie wir u d kein Deko Teil oder Spielzeug!!!
    Und deshalb gehören viel härtere Strafen her,die diese skrupellosen gewissermaßen Subjekte eines besseren belehren!!! Und die Gesetze gehören drastisch geändert,dass sich in Zukunft solche Menschen überlegen ob sie sich ein Tier anschaffen!!!

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