5 Hunderassen, die besonders unbeliebt bei Hunde-Trainern sind (Mit Bildern)

Chow-Chow

Abgesehen davon, dass ein Hundetrainer davon lebt Hilfe zu geben bei der Erziehung und Sozialisierung von Hunden, gibt es Rassen, welche nicht gerne gesehen sind bei Hundetrainern.

Es handelt sich hier oft um Rassen, welche eigentlich nicht in unser meist städtisches Leben passen und sogenannte Modehunde!

Zudem wollen wir bemerken, dass ein Hundetrainer auch nicht erfreut ist, wenn ein unerfahrener Halter schon selbst an der Erziehung gebastelt hat und diese nicht funktioniert. Dann ist die Aufgabe eines Hundetrainers ziemlich schwierig!


1. Siberian Husky

Siberian Husky

Er wird als Familienhund immer beliebter. Dabei wird gerne übersehen, dass er ein ausgesprochenes Arbeitstier ist, das nicht gut allein bleiben kann!

Sie sind gezüchtet auf Ausdauer und Kraft. Diese setzen sie in einem Rudel ein. Kälte und Schnee sind ihre natürlichen Aufenthaltsorte.

Gelingt die Erziehung, fügen sie sich gut in eine Familie ein, wenn diese sportlich aktiv sich gerne in der freien Wildbahn aufhält.


2. Chow Chow

Chow-Chow

Als wüssten sie, dass sie zu den ältesten Hunderassen der Welt gehören, bringen sie eine natürliche, majestätisch selbstbewusste Haltung mit.

Sie gehören zu den sogenannten Löwenhunden und legen gerne auch das Verhalten von Katzen an den Tag. Schließlich gelten auch diese als eigensinnige und nicht erziehbare Wesen.

Anschmiegsam unterwürfig kann sich ein Chow Chow gar nicht zeigen, das gehört nicht zu seiner Wesensart. Mit klaren Strukturen aber wird er dich als Anführer akzeptieren!


3. Shiba Inu

Shiba Inu

Er gehört mit seinem Aussehen zu den fuchsähnlichen Hunden. Die lange und spitze Schnauze, hoch aufstehende Ohren und ein spitzbübisches Gemüt untermauern dies.

Wissen um seine Bedürfnisse, Instinkte und Eigenheiten machen die Erziehung einfacher, denn dann versucht man nicht, ihn in eine Richtung zu drängen, die ihm gegen den Strich geht!

Körperliche und geistige Auslastung müssen täglich von dir geliefert werden, sonst wird er dich nicht als Anführer oder Alpha im Haushalt verstehen!


4. Samojede

Samoyed - Samojede

Sie verdanken ihre steigende Beliebtheit ihrem Aussehen. Dichtes, weißes Fell und die Ähnlichkeit zu kleinen Eisbären, solange sie noch Welpen sind, lassen unsere Herzen für diese Hunderasse dahinschmelzen.

Er braucht Nähe und Ansprache, klare Regeln und kurze, verständliche sowie sinnvolle Kommandos, sonst geht er seiner eigenen Wege! Mit Freundlichkeit und einem treuherzigen Blick wird er dich überzeugen, seinem Kopf zu folgen.


5. Spitz

Zwergspitz - Quirliges Fellknäuel

Niedlich oder süß ist der erste Begriff, der dir zu einem Spitz einfällt? Nicht gut, denn das übermütige Wesen wird dies zu seinem Vorteil nutzen.

Er ist nicht grundsätzlich unfolgsam, er erweckt eher den Anschein als würde er deinen Willen noch einmal kurz überdenken und mit seinen eigenen Wünschen abgleichen!

Entspricht deine Erziehung seinen Ansichten, dann wird das Zusammenleben gut gelingen!

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