Violetta und ihr Wurf Kätzchen kämpfen um ihr Überleben, als sie draußen gefunden werden. Sie werden ins Tierheim gebracht und Violetta steht unter großem Stress.
Sie wirkt aufgewühlt und unsozialisiert. Ellen Richter nimmt Violetta und ihren Wurf trotzdem auf. Auf die extreme Verhaltensänderung der Katzenmama ist sie nicht vorbereitet.
Sie zeigt sich nicht von ihrer besten Seite
Im Tierheim angekommen ist schnell klar, dass Violetta und ihre Jungen einen ruhigen und behaglichen Platz brauchen.
Ellen Richter arbeitet als Freiwillige für Homeward Bound Cat Adoptions und stimmt zu, Violetta trotz der Beschreibung mit ihrem gesamten Wurf aufzunehmen.
Sie sorgt dafür, dass die Katzenmama und ihre Kätzchen sich wohlfühlen können. Wegen der Beschreibung des Tierheims rechnet sie mit einer wilden Katze – und wird überrascht.
Violetta zeigt ihr wahres Ich
“Ich habe eine unsozialisierte Mama erwartet, aber sie ist ein Schatz”,
sagt Ellen über Violetta.
Durch die Entspannung, die sie bei Ellen bekommt, zeigt die Katze schnell ihr eigentliches Wesen.
Sie ist unglaublich freundlich und liebevoll. Violetta kümmert sich fantastisch um ihren Nachwuchs und holt sich bei Ellen viele Kuscheleinheiten ab.
Sie zeigt ihr großes Herz
Die Liebe, die sie von Ellen bekommt, gibt Violetta sofort weiter. Als ein winziges verwaistes Kätzchen gefunden wird, nimmt sie es unter ihre Fittiche.
“Sie hat sich sofort um ihn gekümmert, als wäre er ihr eigenes [Baby]”,
sagt Ellen.
Violetta verbringt die meiste Zeit bei ihren fünf Kätzchen. Sobald Ellen den Raum betritt, macht die liebevolle Katzenmama aber eine Pause.
“Sie ist extrem freundlich, gibt mir Küsschen oder möchte auf meinem Schoß kuscheln. Sie ist atemberaubend und schön”,
beschreibt Ellen Violetta.
Die mutige Katze weiß, dass ihr Nachwuchs in Sicherheit ist. Von ihrem kratzbürstigen Verhalten im Tierheim ist nichts mehr übrig.
Stattdessen erfüllt ihr Schnurren den Raum, in dem sie mit ihren Kätzchen lebt. Die Kleinen werden langsam mobil und für Violetta stehen neue spannende Zeiten an.
Quelle: Love Meow