Langsam aber sicher gewinnt die Erkenntnis an Boden, dass Pitbulls herzliche und liebevolle Hunde sind. Wie so oft im Leben hängt es jedoch vom Halter ab, ob ein Pitbull seine positiven oder negativen Eigenschaften entfaltet. Doch hier stoßen wir bereits auf eine Frage der Perspektive: Was empfindest du als positiv?
Für manchen Hundebesitzer mag die Wachsamkeit des Pitbulls ein geschätztes Merkmal sein, während ein anderer Besitzer sein misstrauisches Verhalten gegenüber regelmäßigen und zahlreichen Besuchern als störend empfinden könnte.
In unserer Liste „5 Gründe gegen die Anschaffung eines Pitbulls“ möchten wir keinesfalls den schlechten Ruf dieser Hunderasse verstärken. Vielmehr ist es unser Ziel, dir ein klares Bild davon zu vermitteln, worauf du dich einlassen würdest.
Interessanterweise könnten genau diese 5 Gründe für einige potenzielle Hundebesitzer besonders ansprechend sein.
1. Pitbulls haben einen schlechten Ruf
Aufgrund ihrer muskulös-gedrungenen Statur sehen Pitbulls für manche Menschen gefährlich aus. Der Eindruck wird durch ihren alten Ruf als Kampfhunde immer noch verstärkt.
Gehst du also in Zukunft mit deinem Pitbull durch den Park auf eine Gassi-Runde, musst du dich damit vertraut machen, entweder schiefe Blicke oder gar bösartige Kommentare zu hören!
2. Die Haltung eines Pitbulls kann mehr Geld kosten und mit Auflagen verbunden sein
Ein Pitbull könnte in deiner Heimatstadt oder Region als „Listenhund“ geführt werden und darum höhere, laufende Kosten für Halter verursachen. Damit verbunden sind Auflagen, wie zum Beispiel das Tragen eines Maulkorbs, der Sachkundenachweis sowie der Wesenstest.
3. Pitbulls sind misstrauischer gegenüber Artgenossen
Selbstverständlich sind Begegnungen mit fremden Menschen und Hunden in der Welpenzeit dazu da, die Hunde zu sozialisieren und an diese Situationen zu gewöhnen.
Ein Pitbull allerdings wird sich nie mit anderen Hunden so weit befreunden, dass er gemeinsam mit ihnen durch den heimischen Garten tollt. Er wird sie akzeptieren, sein Misstrauen aber kaum ablegen!
4. Pitbulls bewachen alles und jeden, den sie zu ihrem Rudel zählen
Pitbulls sind ausgezeichnete Wachhunde, was in ihrem leichten Misstrauen begründet liegt, welches du mit Geduld und Konsequenz in der Erziehung in liebevolle Freundlichkeit verwandeln kannst.
Als Familienhunde übernehmen sie selbstbewusst und automatisch jedes Mitglied, das Territorium und auch alle Gegenstände darin, in ihre Aufmerksamkeit. Auch wenn sie scheinbar gelangweilt im Schatten dösen, haben sie ein Gespür für die Vorgänge rundherum.
5. Pitbulls sind ungern allein
Einmal in ihre Familie integriert und ihr liebevolles Wesen zeigend, wollen sie dich und deine Lieben nicht mehr missen.
Sie neigen zu Depressionen, wenn sie ständig allein zu Hause bleiben müssen. Da sie aber mit ihrem schlechten Ruf behaftet sind, kann es schwierig sein, sie mit in die Arbeit zu nehmen. Hundesitter hingegen freunden sich schnell mit ihnen an.
4 Kommentare zu „5 Gründe, warum du keinen Pitbull Terrier kaufen solltest“
3. Ist völliger Quatsch.!!! 🤭
Und die restlichen Gründe, naja… Welcher Hund ist schon gern lange allein?!?🤔
Und viele Hunde beschützen ihr Frauchen oder Herrchen oder andere liebe Menschen, und besonders die kleinen giftigen, die total verzogen sind und auch noch beißen 🙈🤭🤔
Ich hatte bisher 3 Am Staff‘s gehabt das ist mein 4 er ist 3j und alle 4 sind oder waren immer lieb haben fast nie aggressiv reagiert nur wenn sie von anderen Hunden dazu animiert wurden kurz gesagt Familien Hunde
Wir haben den 3.Pitti.Liebevoll verschmust.Kurz eine Knutschkugel.Er freut sich über jeden und alles.
Wir haben Schwarzwildbracken geholt.