Die 3 besten isolierten Hundehütten im Test

Hundehütte isoliert

Dein Hund ist viel draußen und hat eine Hundehütte als Rückzugsort?

Im Winter ist es aber zu kalt und du möchtest es deinem Vierbeiner gemütlicher machen?

Dann bist du in diesem Artikel genau richtig, denn hier zeigen wir dir unsere drei Favoriten in der Kategorie Hundehütte isoliert.

Der Testsieger ist die Kerbel Hundehütte 4-Seasons, dich auch die beiden anderen Modelle haben uns überzeugen können.

Erfahre jetzt mehr über diese drei isolierten Hundehütten und entdecke deinen persönlichen Favoriten!


Meine Hundehütten Favoriten


Produkttest: Hundehütte isoliert

Kerbl Hundehütte 4-Seasons

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Diese Hundehütte isoliert ist mit Styropor ausgekleidet. Das Material befindet sich zwischen den beiden Wänden und sorgt für einen angenehm wärmeisolierten Innenraum.

Damit ist die isolierte Hundehütte von Kerbl sowohl im Sommer als auch im Winter ein guter Aufenthaltsort für deinen Liebling.

Ein Kunststoffvorhang aus transparenten Lamellen schützt zusätzlich vor Regen, Schnee und Wind. So bleibt dein Vierbeiner in der Hütte immer trocken und warm.

Die höhenverstellbaren Kunststofffüße sorgen derweil für einen festen Stand und schützen vor Bodenkälte und -feuchtigkeit.

Zusätzlicher Vorteil: Die Hütte lässt sich leicht aufbauen.

Pros
  • Die Hundehütte isoliert besteht aus zwei Wänden, die eine Styroporschicht einschließen.
  • Ein Lamellenvorhang sorgt für einen zusätzlichen Witterungsschutz.
  • Durch die verstellbaren Kunststofffüße haben Bodenfeuchtigkeit und -kälte keine Chance.
  • Der Aufbau ist einfach.
Cons
  • Einige Kunden berichten, dass das Material nach kurzer Nutzungszeit Schwächen aufweist.

Sauerland Hundehütte isoliert aus Massivholz

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Die Firma Sauerland stellt eine wahre Luxus-Hundevilla her. Diese ist aus massivem Kiefernholz aus Finnland gefertigt und mit einem Satteldach versehen.

Zusätzlich gibt es eine überdachte Terrasse, sodass der Hund selbst entscheiden kann, ob er drinnen im abgeschlossenen Hütteninneren liegen möchte oder draußen unter dem Vordach.

Die Tür der Hütte ist mit einem Lamellenvorhang versehen. Sowohl die Wände und der Boden als auch das Dach sind mit einer Styroporschicht versehen, die deinen Vierbeiner schön warm hält.

Für eine einfache Reinigung sorgt die Tür an der Rückwand.

Pros
  • Die Hütte verfügt über einen Innenraum und eine überdachte Terasse.
  • Drei Seiten sind mit Styropor vollisoliert.
  • Ein Lamellenvorhang verhindert Zugluft.
  • Durch die Tür an der Rückseite kann die Hütte leicht gereinigt werden.
Cons
  • Die Hundehütte isoliert von Sauerland ist das mit Abstand teuerste Produkt in diesem Test.

Outetntin Hundehaus aus Holz

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Diese isolierte Hundehütte aus Holz bietet deinem Hund auch an regnerischen, windigen Tagen Schutz. Dafür sorgen die 1,5 cm dicken Wände aus robustem Kiefernholz sowie die Isolationsschicht aus 2cm dickem Polystyrol. Verkleidet ist die Hütte mit HDF.

Zusätzlich liefert der Hersteller einen gratis Lamellenvorhang mit, um Zugluft auch im Hütteninneren zu vermeiden.

Für den Aufbau brauchst du nur einen Schraubenzieher. Der Zusammenbau ist selbsterklärend und dauert maximal 15 Minuten. Nach dem Aufbau kannst du die Hütte mit den mitgelieferten Farben bemalen.

Pros
  • Die Hütte besteht aus stabilem Kiefernholz.
  • Für eine gute Isolation sorgt die Polystyrol-Schicht sowie die HDF Verkleidung.
  • Gegen Zugluft schützt ein Lamellenvorhang.
  • Der Aufbau geht schnell.
Cons
  • Einige Kunden bemängeln die Qualität der Materialien.

Kaufberatung für isolierte Hundehütten

Hundehütte isoliert

Wozu braucht man eine isolierte Hundehütte?

Eine isolierte Hundehütte ist sinnvoll, wenn der Hund einen großen Teil seines Lebens draußen verbringt. Das trifft zum Beispiel auf viele Hunde zu, die auch oder ausschließlich als Wachhunde gehalten werden.

Die Isolation sorgt dafür, dass der Hund nicht friert. Insbesondere, wenn der Hund sich im Winter sich viel im Freien aufhalten soll, ist eine gut isolierte Hundehütte wichtig.

Was viele nicht wissen ist, dass isolierte Hundehütten auch im Sommer Vorteile bringen. Denn sie schützen deinen Hund auch vor großer Hitze und können so Hitzschläge verhindern.

Insgesamt gesehen ist eine isolierte Hundehütte also eine gute Anschaffung für das ganze Jahr.


Auf welche Kriterien solltest du beim Kauf achten?

Wer eine Hundehütte isoliert kauft, sollte einige Kriterien beachten. Hier sind die wichtigsten:

1. Die richtige Größe

Eine Hundehütte muss deinem Vierbeiner so viel Platz bieten, dass er sich bequem hinstellen, hinsetzen und hinlegen kann.

Auch ausgestreckt sollte genügend Platz für deinen Hund sein, damit er nicht überall anstößt.

Eine zu kleine Hundehütte ist fatal, denn entweder nutzt der Hund die Hütte gar nicht oder er quetscht sich auf der Suche nach Schutz hinein und bekommt Verspannungen durch eine unbequeme Position.

Deshalb solltest du lieber eine etwas größere Hundehütte wählen, die deinem Liebling ausreichend Platz bietet. Für kleinere Rassen sollte es andererseits aber auch keine XXL Hundehütte sein.

EIn kleiner Hund kann eine sehr große Hundehütte nicht mit seiner eigenen Körperwärme aufheizen.

2. Das richtige Material

Wer eine Hundehütte draußen verwenden will, hat die Wahl zwischen Kunststoff Hundehütten oder Modellen aus Holz. Stoff kommt im Außenbereich nicht infrage, da das Material nicht wetterbeständig ist.

Holz oder Kunststoff – welches Material passt besser? Natürlich hat jedes Material Vor- und Nachteile. Kunststoff lässt sich leichter reinigen, ist leichter zu transportieren und wetterbeständig.

Holz hingegen ist robuster und im Schadensfall leichter zu reparieren. Auch optisch ist Holz wertiger und kann durch Anstriche individuell angepasst werden.

Der regelmäßige Auftrag einer Holzschutzlasur ist wichtig. Wähle dabei nur Produkte aus, die gesundheitlich für den Hund unbedenklich sind.

3. Die richtige Isolation

Eine isolierte Hundehütte muss die Kälte und Feuchtigkeit von außen abhalten. In den meisten Fällen verfügen die Hütten über doppelte Wänden, zwischen die ein Dämmmaterial eingezogen wird.

Auch im Dach und im Boden können Dämmmaterialien eingebaut werden. Dämmstoffe sind beispielsweise Polystorol (Styropor) oder Dämmwolle.

Die Verkleidung der Innenwände ist ebenfalls möglich. Bei dieser Variante werden verschäumter Kunststoff oder Nylonbezüge verwendet.

Hierbei muss allerdings darauf geachtet werden, dass der Hund die Isolation nicht anfrisst oder sie mit den Krallen von den Wänden reißt.

4. Weitere Must-Haves

Ein weiterer Punkt, der bei einer isolierten Hundehütte nie fehlen darf, ist ein Eingang, der windgeschützt ist. Hier bieten sich spezielle Lamellenvorhänge an.

Durch diese kann der Hund hindurchlaufen, aber ist dennoch im Inneren der Hütte vor Wind geschützt.

Höhenverstellbare Füße verhindern Bodenfeuchtigkeit und -kälte und sorgen dafür, dass dein Liebling beim Liegen nicht auskühlt.


Hundehaltung in der kalten Jahreszeit – Was ist zu beachten?

Hund im Winter

Zuchtbedingt gibt es Hunderassen, die mit dem Winter besser klarkommen als andere.

Hunde, die sehr dünnes Fell und keine Unterwolle haben, frieren im Winter schnell. Dieser Effekt wird dadurch verstärkt, dass die Hunde aus dem warmen Haus zum Gassigehen in die Kälte mitgenommen werden.

Die starken Temperaturunterschiede können den Tieren zu schaffen machen und der Gesundheit schaden.

Wenn dein Hund also sehr dünnes Fell hat und schnell friert, solltest du ihm für Spaziergänge einen Hundemantel anziehen anzuziehen. Schließlich ziehen wir selbst uns auch etwas über bevor wir rausgehen.

Hunderassen, die noch relativ naturbelassen sind, kommen in der Regel gut mit winterlichen Bedingungen klar.

Wenn sie in der Übergangszeit regelmäßig draußen sind, entwickeln sie ein dichtes Winterfell, dass sie vor Kälte schützt.

Diese Hunde können auch meist problemlos draußen – in einer isolierten Hundehütte – schlafen ohne zu frieren.

Ein praktisches Hilfsmittel für Hunde, die im Winter viel draußen sind, ist eine Wärmelampe.

Diese wärmt den Hund auf. Wichtig ist, dass der Hund selbst entscheiden kann, wann er sich unter die Lampe legen will und wann nicht.


Fazit: Hundehütte isoliert Test

Die Kerbl Hundehütte 4-Seasons überzeugte im Test besonders durch ihren doppelwandigen Aufbau mit einer Styropor-Auskleidung.

Dadurch ist diese isolierte Hundehütte isoliert besonders gut wärmedämmend und bietet dem Hund einen angenehmen Rückzugsort.

Vor Wind und Niederschlag schützt der Lamellenvorhang zusätzlich. Praktisch ist dabei, dass der Hund dennoch selbst entscheiden kann, ob er die Hütte verlassen möchte oder nicht.

Das positive Gesamtbild wird durch höhenverstellbare Kunststofffüße komplementiert, die für einen sicheren Stand – auch auf unebenem Gelände – sorgen und Kälte sowie Feuchtigkeit von unten verhindern.


FAQ

Welche Hundehütte isoliert im Winter besonders gut?

Doppelwandige Hundehütten mit einer Dämmschicht aus Polystorol zeichnen sich durch sehr gute isolierende Eigenschaften aus.

Für eine gute Isolierung gegen aufsteigende Kälte aus dem Boden sind außerdem Standfüße sinnvoll.

Sollte man eine Hundehütte, die isoliert ist, gebraucht kaufen?

Ob eine Hundehütte isoliert ist oder nicht: Kaufe sie nach Möglichkeit nicht gebraucht. Der Grund dafür ist einfach.

Du weißt in der Regel nicht, welcher Hund die Hundehütte benutzt hat und welche Krankheiten er hatte.

Kann man eine isolierte Hundehütte auch selber bauen?

Es ist möglich, eine isolierte Hundehütte selber zu bauen. Das nötige Material wie Bauholz und Styroporplatten für die Dämmung bekommst du in jedem Baumarkt.

Eine andere Frage ist, ob eine selbstgebaute Hundehütte auch ästhetisch mit gekauften Modellen mithalten kann. Du kannst einige optisch wirklich ansprechende isolierte Hundehütten kaufen.  

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1 Kommentar zu „Die 3 besten isolierten Hundehütten im Test“

  1. Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Hütten. Gut zu wissen, dass es auch gut isolierte Hundehütten gibt. Wir hatten schon große Probleme, da das Dach unseres Hauses kaputt war und wir drinnen frieren mussten.

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