Diese 6 Hunderassen sind extrem wählerisch bei Futter (Mit Bilder)

Schäferhund

Du hast das Gefühl, dein geliebter Vierbeiner ist wählerisch, wenn es um sein Futter geht? Er frisst nicht auf oder interessiert sich kaum für das Futter in seinem Napf?

Dies kann vielerlei Ursachen haben, wenn es plötzlich auftritt.

Von Krankheiten wie Verdauungsbeschwerden über Futterwechsel bis hin zu geänderten Futterzeiten oder einer Überfütterung mit Leckerlis und Naschen von deinem Teller ist vieles möglich.

Es gibt daneben Hunderassen, welche von Grund auf eher wählerisch sind und an sie und ihre Bedürfnisse angepasste Nahrung brauchen.

Wir stellen dir heute Hunderassen vor, die eher schlechte Esser und dabei noch wählerisch sind, wenn es zu Futter kommt:


1. Malteser

Malteser

Wie viele kleine Hunderassen, welche als Schoß- und gesellschaftliche Begleithunde gelten, ist er ein wählerischer Esser. Dies liegt vor allem an seiner Erziehung.

Wir neigen leider dazu, die quirligen Wesen mit Snacks und Leckerlis ruhig zu stellen und sie für ihre Zuneigung damit zu belohnen. Ganz logisch, dass er dann kaum mehr Futter aus dem Napf braucht.


2. Bichon Frisé

Bichon Frisé

Er ist ein lustiger Charmeur und genießt deine Liebe und Zuwendung. Auch deinen Leckereien, welche du während Schmusestunden verabreichst, wird er nicht abgeneigt sein.

Zeigt er sich vor dem Napf als schlechter Esser, dann hast du es womöglich mit den Leckerlis und vor allem getreidehaltigen Snacks übertrieben. Auch die Kleinen wollen Fleisch!


3. Pekingese

Pekingese

Der ehemalige Palastwächter aus China erfreut sich steigender Beliebtheit bei Singles und Pensionisten. Auch als Wohnungshund findet er mehr und mehr Interessenten.

Wählerisch zeigt er sich vor allem dann, wenn in seinem Napf kein Fleisch zu finden ist. Moderne Hundeernährung angepasst an den Halter und mit vegetarischem Einschlag ist seine Sache nicht!


4. Yorkshire Terrier

Yorkshire Terrier

Die entzückenden Rattenfänger aus England strotzen nur so vor Selbstbewusstsein und machen damit gerne auch ihre geringe Größe wett.

Er kommt mit einer Mahlzeit täglich aus und verweigert vor allem dann, wenn er zu viel Futter vorfindet. Je nachdem wie viel seiner Energie er verbrauchen kann, darf es gerne auch ein fleischiger Snack zwischendurch sein.


5. Deutscher Schäferhund

Deutscher Schäferhund

Er braucht weit weniger Futter, als seine muskulös-athletische Gestalt im ersten Moment vermuten lässt. Getreide sollte komplett vermieden werden, aber Gemüse darf gerne unter das Fleisch gemischt sein.

Futterwechsel mag er gar nicht, hat er einmal sein Lieblingsfutter gefunden, sollte dieses tunlichst auch weiter vorgesetzt werden. Die Menge richtet sich nicht nach der Vorstellung des Herstellers, sondern seinem Energieverbrauch!


6. Siberian Husky

Siberian Husky

Dieser Freund aus arktischen Temperaturen kann mit Getreide- oder Zuckerzusätzen am allerwenigsten anfangen, denn das kennt er seit Generationen nicht.

Wird ihm kein Fleisch in ausreichenden Mengen serviert, musst du den Napf gar nicht erst füllen, denn neuartige Hundefuttervariationen mit veganen Ideen wird er sicherlich verweigern – und zurecht!

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