Diese 5 Hunderassen stinken besonders heftig (Mit Bildern)

basset hound

Für den Halter selbst, ist der Geruch manchmal gar nicht mehr so richtig zu erkennen, außer nach einer Schlammschlacht oder ausdauerndem Lauf, aber der Besuch verzieht die Nase.

Hunderassen, die stinken, sind nicht per se krank. Obwohl du auf den Geruch deines Lieblings achten solltest, denn wenn er plötzlich beginnt zu stinken, dann kann dies durchaus ein Anzeichen für gesundheitliche Probleme sein.

Warum es manche Hunderassen gibt, die stinken, erklären wir dir heute anhand von ein paar Beispielen. In unserem Fazit erzählen wir dir dann, was du allgemein gegen übermäßigen Geruch unternehmen kannst!

1. Bernhardiner

Bernhardiner

Der gutmütige und gemütliche Riese aus den Schweizer Alpen riecht hauptsächlich während des Fellwechsels und wenn er im Sommer viel schwitzt.

Ein schattig-kühles Plätzchen auf der Veranda kann schon helfen, seine Talgproduktion in der Haut und damit den Geruch seines Fells zu normalisieren. Intensives Bürsten in Zeiten der Fellpflege hilft ebenfalls.

2. Mops

Mops

Ihren Hautfalten ist es geschuldet, dass auch sie unter die Hunderassen, die stinken, gelistet werden.

Bei ihm ist neben der Fell- und Krallenpflege auch wichtig, ihn rund um die Schnauze und in den Hautfalten sauber zu halten. Regelmäßiges abwischen mit einem feuchten Tuch sorgt dafür, dass sich keine Bakterien ansiedeln können und damit den Geruch verstärken!

3. Cocker Spaniel

Da die Pflege dieser liebenswerten Vierbeiner besonders intensiv ist, musst du deinen Gefährten von klein auf an die verschiedenen Rituale gewöhnen.

Schnelles darüber bürsten, damit das außenliegende Haar glänzt, reicht keinesfalls aus. Verfilzungen und verknotete Haare unter den Achseln und rund um die Ohren sind beliebte Sammelpunkte für Verunreinigungen, welche die Haut irritieren und den Geruch verstärken.

4. Englische Bulldogge

Englische Bulldogge

Sein Problem des Geruches ist ähnlich wie beim Mops der starke Faltenwurf im Gesicht. Dieses muss täglich gereinigt werden. Ein feuchtes Tuch oder ein Hundehandschuh können dabei helfen.

Da sie auch anfällig für Augenkrankheiten sind, lohnt es sich auch diese dabei kurz zu kontrollieren und auszuwischen, damit sich keine Bakterien, Bazillen oder Unreinheiten ansammeln können.

5. Basset Hound

Basset Hound

Der exzellente Schnüffler steckt seine Nase gerne in Dinge, welche ihn heute gar nichts mehr angehen. Dadurch sammeln sich bei ihm ebenfalls in Hautfalten und rund um die sabbernde Schnauze Verunreinigungen an.

In die Liste der Hunderassen, die stinken, kommt er vor allem auch dann, wenn seinen langen Ohren kaum Beachtung geschenkt wird. Sie können eine wahre Brutstätte für Krankheiten sein, die sich durch übermäßigen Geruch bemerkbar machen.

Fazit

Der sogenannte “nasse-Hund-Geruch” der Hunderassen, die stinken, kann mit regelmäßigen Bädern oder Duschen gemildert werden. Wichtig ist deinen Liebling vom Welpenalter an, an dieses Ritual zu gewöhnen.

Die Fellnase muss nach dem Bad, Regenguss oder einer Schwimmübung jedenfalls die Möglichkeit haben, das Fell kräftig auszuschütteln. Erst dann kannst du notfalls auch zu einem Föhn greifen und der Trocknung nachhelfen.

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