„Kampfhunde“: Diese 8 Hunderassen sind in Deutschland verboten

verbotene hunderassen

Es gibt verbotene Hunderassen? Ohja, aber warum? 

Sind einige Hunde tatsächlich so gefährlich, wie ihnen ihr Ruf vorauseilt? Ist doch nicht immer das zweibeinige Ende der Leine an allem Schuld? Wie kann das sein? Fragen über Fragen.

Wir haben sie gefunden, 8 Hunderassen, die verboten sind und wollen dir einen paar spektakuläre Fakten dazu erzählen. 

Noch Fragen? Wir auch!


1. Laut Rasseliste ist Bullterrier verboten

Staffordshire Bull Terrier

In Deutschland und in vielen anderen Ländern gibt es Rasselisten. Diese Listen listen Hunderassen auf, deren Einfuhr nach Deutschland verboten ist. 

Demnach gilt der Bullterrier als eine von vielen “verbotenen” Hunderassen. 

Findest du das gerechtfertigt? Kennst oder hast du vielleicht sogar selbst einen Bullterrier? 

Interessanter Fakt:

Der Miniatur-Bullterrier ist übrigens auf der Rasseliste nicht zu finden. Das mag an dem Unterschied liegen, dass dieser ursprünglich für die Jagd auf Marder und Ratten gezüchtet wurde. Der Standard Bullterrier als kräftiger Bullen- und Dachsbeißer und leider auch für Hundekämpfe.


2. Der verbotene Pitbull-Terrier

pit bull terrier

Keine Einreise nach Deutschland für Pitbulls. Trotzdem dürfen sie in Deutschland leben, wenn sie hier geboren sind. 

Die Haltung von Pitbull-Terriern in Deutschland ist nur mit behördlichen Auflagen und der Bezahlung hoher Kosten möglich.


3. Dobermann – Verbotene Hunderasse?

Dobermänner- und frauen sieht man doch nahezu an jeder Ecke? 

Will man meinen. 

Wo man den Dobi wohl weniger oft sieht ist in Brandenburg, dort ist er aufgelistet als potentiell gefährlicher Hund.

Für die Genehmigung zur Haltung eines Dobermanns muss in Brandenburg nachgewiesen werden, dass es sich nicht um einen potentiellen Killer handelt. 

Ansonsten ist der Dobermann in Brandenburg verboten!

Wichtig zu Wissen:

Jedes Bundesland hat seine eigenen Rasselisten. Der Dobermann ist zum Beispiel nur in der Kampfhundeverordnung in Brandenburg als “vermutlich gefährlich” aufgelistet.


4. Der verboten süße Rottweiler

Rottweiler

Hast du schonmal in die Augen eines Rottis geschaut? Seine süße, knautschige Schnauze geknuddelt? 

Der glänzende Rottweiler kann so und so und tatsächlich hat das (auch) einiges mit dem zweibeinigen Ende der Leine zu tun! 

Wachsamkeit und ein ausgeprägter Beschützerinstinkt zeichnen den intelligenten und mutigen Rottweiler aus. Ebenso seine enorme Beißkraft. Natürlich ist mit solch einem Raubtier nicht (nur) zu spaßen. 

Der Rotti gilt in Hessen als gefährlicher Hund. In Bayern, Brandenburg, Hamburg und Nordrhein-Westfalen ist man sich noch nicht sicher und stuft den Rottweiler als “durch einen Wesenstest widerlegbar gefährlich” ein.


5. Der verbotene Kaukasische Owtscharka

Kaukasischer Owtscharka

Wenn du einen Hof besitzt, vielleicht selbst Hühner, Ziegen oder eine kleine Schafherde hältst. Vielleicht ein etwas abgelegener Ort, ringsum Natur. Nicht allzu viel Besuch. 

Dann könnte ein Kaukasischer Owtscharka ein hervorragender Hofhund für dich sein! 

Er ist eigentlich ein Herdenschutzhund. Schützen wird er alles, was zu seinem Revier gehört… aber das ist ein anderes Thema.

Der Kaukasische Owtscharka wird in Hessen als gefährliche eingestuft. Seine Haltung erfordert besondere Genehmigungen. In Hamburg gilt er als potentiell gefährlich.


6. Wie verboten ist der Cane Corso?

Cane Corso

Der Cane Corso ist in Deutschland in den Bundesländern Bayern und Brandenburg als “widerlegbar gefährliche Hunderasse” aufgelistet. 

Mit einem bestanden Wesenstest ist die Haltung also durchaus erlaubt und nicht komplett verboten.

Sie bringt allerdings mit sich, dass Halter dieser Rasse sich sehr intensiv mit den Charaktereigenschaften eines Cane Corsos sowie den Haltungsbestimmungen auseinandergesetzt haben!


7. American Staffordshire Terrier fast überall verboten

American Staffordshire Terrier

Auch in vielen anderen Ländern ist der American Staffordshire Terrier auf den Rasselisten zu finden. 

In Deutschland wird er gleich in 13 Bundesländern als gefährlich oder potentiell gefährlich aufgeführt.

Die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen und Sachsen-Anhalt sehen weder den American Staffordshire Terrier gerne, noch den (American) Pitbull Terrier.


8. Wie verboten gehört ein Bullmastiff?

bullmastiff

Der Bullmastiff gehört zu den größten und schwersten Hunderassen der Welt. Sein Wesen ist viel zarter als manch einer wohl denken mag. 

Trotzdem ist er in einigen Deutschen Bundesländern verboten.

Wenn du wissen möchtest warum das so ist, beschäftige dich gerne noch einmal intensiver mit der interessanten Hunderasse Bullmastiff und den Bestimmungen die für diese Hunde in den jeweiligen Bundesländern gelten.


Rassespezifische Gesetzgebung – Was ist das?

Unter dem Begriff rassespezifische Hundegesetzgebung werden Hunde zusammengefasst, die als potenziell gefährlich gelten.

Darunter fallen sowohl Kampfhunde als auch solche Rassen, bei denen ein erhöhtes Aggressionspotential vermutet wird.

Dazu zählen je nach Bundesland unter anderem der American Pitbull Terrier, der Mastiff und die Bordeaux-Dogge.

Dieses Gesetz ist vor mehr als 15 Jahren in Deutschland in Kraft gesetzt worden. Der Anlass: wiederholte Angriffe von Hunden, die aus dem Ausland importiert worden waren.

Schon gewusst?

Jedes Bundesland hat ein eigenes rassespezifisches Hundegesetz, das zudem einem Bundesgesetz untergeordnet ist.

Wozu dient die rassespezifische Gesetzgebung bei Hunden?

Die rassespezifische Hundegesetzgebung soll die Bevölkerung vor vermeintlich gefährlichen Hunden schützen.

Dazu müssen Halter der dazugehörigen Rassen ein polizeiliches Führungszeugnis vorweisen können sowie eine Sachkundeprüfung ablegen.

Zudem dürfen die Hunde meist nur mit Maulkorb nach draußen und das selbstverständlich angeleint.

Für Halter kommen zudem zusätzliche Verpflichtungen und Kosten hinzu.

Listenhunde – auch Anlagehunde genannt – müssen gechippt sein, eine Hundehaftpflicht ist Pflicht.

Diese Liste lässt sich durch die folgenden Dinge erweitern:

  • Genehmigungspflicht
  • Gebot zur Unfruchtbarmachung
  • Umzäunung des eigenen Gartens

Die Debatte um ein Abschaffen der rassespezifischen Gesetzgebung ist vor Jahren entbrannt.

Statt Hunde zu bestrafen, sollte ein verstärktes Augenmerk auf eine artgerechte Haltung gelegt werden.

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36 Kommentare zu „„Kampfhunde“: Diese 8 Hunderassen sind in Deutschland verboten“

  1. Du solltest dich mal richtig informieren:Alle Hunde die Aggresiv gegenüber Menschen waren wurden nicht weiter als Zuchthund verwendet!Weil 1. Ein erfolgreicher Hund sich zum zusammen „Flicken“ anfassen lassen musste und 2.viele der damaligen Familien Kindereich waren und das sebst diese sogenannten“Hundhalter“das Risiko nicht eingegangen sind eines ihrer Kinder zu verlieren!Fazit:Alles über den Ursprung und die Haltung dieser Rassen lesen!Habe seit 2001 Listis: 2 Vorfälle! 1.Gestörter Richback, nicht angeleint meine Pit Hündin zerbissen! 2.Gestörter Labrador-„Familienhund“ nicht angeleint-hat’s bei meinem American Bulldog Rüden versucht!Aber die bösen Listis waren’s Schuld!!!!Immer die gleiche S…..

    1. Stimme dir zu 100 Prozent zu! Meine Hunde sind draußen immer angeleint. Ständig laufen irgendwelche anderen Hunde, ob groß oder klein, ohne Leine direkt auf uns zu. Wenn ich sage, dass das eine schlechte Idee ist, werde ich entweder angemacht oder bekomme zu hören, dass Fiffi nur spielen möchte. Ich kann immer nur mit dem Kopf schütteln. Meine Hunde wollen nunmal nicht nur spielen in dieser Situation und am Ende sind es wieder die bösen „Kampfhunde“ die ja schließlich ruhig sein müssen. 🙁

  2. Wir hatten in der Nachbarschaft einen Schäferhund, der von Jahr zu Jahr immer gefährlicher wurde. Zum Schluss griff er sein Frauchen an.Er wurde eingeschläfert und obduziert. Ergebnis : ein Gendefekt im Gehirn Auch möglich.

  3. Wir hatten in der Nachbarschaft einen Schäferhund, der von Jahr immer zu Jahr immer gefährlicher wurde. Zum Schluss griffen er sein Frauchen an.Er wurde eingeschläfert und obduziert. Ergebnis : ein Gendefekt im Gehirn

    1. Nun den Arzt möchte ich dazu gratulieren. einen gen Defekt zu diagnostizieren! Das ist nicht wie eine Schnur an der man die verschiedenen großen Knoten zählt! Übrigens kannte ich auch einen Dobermann ( also Listenhund) der so verrückt war das er wenn sein Besitzer aufgetaucht ist und mit einen Knüppel an den Zwinger geschlagen hat fast durchgedreht ist! Und da frage ich mich wer den Gendefekt hat!

  4. Ihr habt doch (fast) alle einen Schaden, dass ihr diese widerwärtigen Kreaturen & degenerierten Wölfe schön findet und in eure Wohnung lasst. Die Dinger essen ihren eigenen Kot oder lecken ihre Genetalien und dann euer Gesicht und ihr findet es süß, lasst euch mal beim Psychologen abchecken!

      1. Hallo Rahel,
        da muss ich dir völlig recht geben. Die, die krank sind in der Birne, sind die Menschen, die einem Tier so etwas antun. Im übrigen gibt es Keine Kampfhunde-der Mensch macht sie dazu!!!

      2. Wie Rahel schon bemerkte, muss der vorangegangene Kommentator dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, wo er hoffentlich entsprechende Tabletten verschrieben bekommt, denn offensichtlich läuft da etwas gehörig schief.

    1. Lass dich mal auf nen Hirnschaden checken , du scheinst geistig schwerst beh.ndert zu sein , aber es noch nicht bemerkt zu haben , du Abf.ll

    2. Ich könnte mich über so eine arme Kreatur, wie Du es bist, nur köstlich amüsieren. Woher kommt bloß diese negative Einstellung von Dir? Haben Dich deine Eltern etwa nicht geliebt? Oder hast Du überhaupt jemanden in Deinem Leben, der Dich liebt? Ich denke nicht…. Deshalb bist Du krankerweise auf Hunde neidisch, denn die werden, im Gegensatz zu Dir, geliebt. Und wenn Du Deine eigenen Genitalien lecken könntest, wäre das doch ein Vorteil für Dich, da es sonst keiner macht, oder? Du bist ein sehr einsamer Mensch und das aus gutem Grund, denn kein normaler Mensch, würde so einen Charakter lieben. Also hier mal ein Tipp, Du solltest mit Sicherheit auf die Couch eines Psychologen, auch auf die Gefahr hin, dass er Dich sofort in eine Ballaburg einweisen wird. Solche Kreaturen, wie Du, die ein so gestörtes Verhältnis zur Ihrer Umwelt haben, sind eine Gefahr für die Gesellschaft.

    3. So eine Aussage trifft doch nur ein Idiot und genau solche Schweine legen giftköder aus wo die unschuldigen Tiere elendig dran verrecken.
      Ein A… bist du

  5. Warum werden die Hunde als böse eingestuft? Man müsste doch dafür den Besitzer einstufen, der ihn zu einem bösen Tier macht. Manche dieser Rassen sind familienmenschen. Und bleibt immer wieder der Mensch der diese süssen Hunde zu bösen Tieren macht, indem er sie abrichtet. Anders kann ich das nicht beschreiben.

  6. Was diese Rasseliste der verbotenen Hunde betrifft, bin ich auch Carmens Meinung. Überflüssig.
    Eher sollten Menschen einen Wesenstest machen, die diese Hunde zu Kampfmaschinen dressieren. Den schaffen die dann sowieso nicht und die unschuldigen Hunde sollten in gute Hände kommen.

  7. Ich bin nach Dortmund gezogen hab den Vermieter gesagt das ich eine Hund habe und sie wollte nur wissen welche Rasse hab. Darauf gesagt ein Kangal plötzlich hab ich Post von Ordnungsamt usw finde es traurig das Menschen so schlimm über Tiere denke das sind Familienmitglieder und gehören dazu und ich kämpfe für meine Maus hab alles gemacht

  8. Bullterrier sind in Deutschland nicht verboten . Er steht als kat 2 Hund auf der Liste . Kein Hund kommt böse auf die Welt . Sie geraten nur leider zu oft in inkompetente Hände. Man sollte erstmal fest stellen ob ein Mensch überhaupt fähig ist einen Hund zu erziehen . Deswegen bin ich für den Hundeführerschein , egal welchen Hund man hat.

  9. Es liegt einfach in den meisten Fällen am Halter selbst. Wir haben „nur“ ein Labradormädchen, vor Gutheit nichts wert, aber auch da ist agressionspotenzial vorhanden(legt man es drauf an), weil es ist und bleibt ein Raubtier. Sie würde im Falle des Falles ebenfalls das Rudel und alles, was dazu gehört bis aufs Blut verteidigen. Ich habe keinerlei Berührungsängste, was die „Listenhunde“ angeht, aber es gibt da einfach Auffälligkeiten und Unterschiede in Charakter sowie physischer Beschaffenheit. Ich habe aber eher ein Problem mit einem Deutschen Schäferhund, als mit einem Bullterrier. Letztlich würde ich persönlich die Finger von einem der „Problemrassen“ lassen, obwohl sie mich sehr ansprechen, denn ich traue mir diese Aufgabe nicht zu und so wären sie bei mir in den falschen Händen. Egal welche Rasse, die eine mehr, die andere weniger, egal welches Tier, in den falschen Händen entwickelt sich alles zum Problem.

  10. Allein schon der Begriff Kampfhund ist maßlos übertrieben kein Lebewesen ist von Natur aus böse aber der kampfmensch macht viele Hunde dazu aufgrund von falscher Haltung und mangelnder erziehung

    1. Also eigentlich was gefährlichste ist der Mensch das ist Fakt. Hunde Tiere werden erst gefährlich wegen das Mensch schlecht behandelt aggressive verhalten von der Halter ich kenn die aggressiv sind sind Hunde auch die nicht sind und gut behandelt kann man mit dir Hunde alles tun. Machen mit sind genauso chaotisch lustig und witzig verhalten verspielt.

    1. Da bin ich ganz auf Carmen Seite. Es gibt nicht schlimmeres als der Mensch selbst. Ich bin seit 20 Jahren mit allen möglichen Hunderassen im Tierschutz tätig. Habe noch keinen von Natur aus bösartigen Hund erlebt. Selbst wenn sie aus schlechter Haltung „von dem Menschen“ kommen.

      1. Wir hatten in der Nachbarschaft einen Schäferhund, der von Jahr immer zu Jahr immer gefährlicher wurde. Zum Schluss griffen er sein Frauchen an.Er wurde eingeschläfert und obduziert. Ergebnis : ein Gendefekt im Gehirn

    2. Diese Rasselisten gaben schon ihre Berechtigung.
      Weshalb werden denn due Rassen aks Kampfhunde bezeichnet ? Weil sie schon vor Jahrhunderten, bis nahezu in die heutige Zeit, für die damals, unter anderem in England , populären Hundekämpfe gezüchtet wurden. Durch einen Sieg sicherte sich die ärmste Schicht des Volkes das eigene Dasein. Um also siegreich zu sein, wurden immer aggressivere Elternteile miteinander verpaart um ein nich aggressiveres Ergebnis zu erhalten und somit sich Hoffnungen auf einen siegreichen Kampf möglichst erfüllen sollten.
      Diese Aggressivität wurde in den, für den Hundekampf, prädestinierten Rassen, über Jahrhunderte hineingezüchtet.
      Und nun kommt Tante Klara und erzählt nur der Mensch sei böse, falls so ein Hund aggressiv sei.
      Vollkommen falsche denkweise.
      Bevor hier Jemand so dämliche Kommentare abgibt, dollte man sich mal mit der Geschichte- Entwicklung , wozu welche Hunderassen dienten, vertraut machen.

  11. Ich hatte fast 9 Jahre eine canne corso Dame etwas liebevolleres und verschmusteres gibt es gar nicht es ist ein Witz dass diese Rasse immer noch in 2 Bundesländern auf der Liste steht

  12. Emma Aschenbrenner

    Also ich finde es eigentlich blöd, dass Rottweiler verboten sind! Weil ich will wenn ich groß bin, auch mit meiner BFF zwei Rottweiler haben! Und übrigens kenne ich einen Youtuber, der auch einen Rottweiler hat und der lebt auch in Deutschland und heißt Canelo.

    1. Hallo ich hatte zwei liebenswerte treue verschmuster Rottweiler beide sind nie auffällig geworden haben mit Katzen problemlos zusammengelebt würde mir jederzeit wieder einen rotti halten

  13. Komisch ich habe zwei Pitbull nichts verboten. Schleswig Holstein hat die Rasseliste längst abgeschafft. Vielleicht sollte man sowas auch Mal erwähnen…

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