6 perfekte Hunderassen für Studenten (Mit Bildern & Infos)

Hunderassen für Studenten

Du studierst und möchtest „trotzdem“ einen Hund haben? 

Diese Entscheidung sollte gut durchdacht sein. 

Ein Hund bedeutet nicht nur Verantwortung und Zeit – die Du als Student vielleicht nicht immer hast – sondern auch Kosten

Möchtest Du dennoch unbedingt einen Hund? 

Dann stellen wir Dir nun die besten Hunderassen für Studenten vor.


Der Golden Retriever

Golden Retriever

Der Golden Retriever ist gewissermaßen der perfekte Studenten-Hund. Diese Rasse gilt als äußerst ruhig und geduldig und ist zudem mit einem sehr guten Selbstbewusstsein ausgestattet.

Die sanften „Halb-Riesen“ sind anpassungsfähig, lieben außerdem Gesellschaft. Diese Eigenschaften machen ihn zu einer guten


Der Mops

Mops

Schon Loriot liebte den Mops. Der kleine Hund mit dem hoffentlich nicht überzüchteten niedlichen Knautschgesicht ist eine weitere Rasse, die sich für Studenten eignet.

Warum? Er ist zum einen klein. Zum anderen gehört er nicht zu den Rassen, die sich den ganzen Tag bewegen müssen oder möchten.

Einziger „Nachteil“: Sie lieben Gesellschaft, sind sehr menschenbezogen.


Der Spitz

German Spitz!

Der Fellball auf vier Beinen beziehungsweise Pfoten ist zunächst ein kleines Energiebündel.

Dennoch benötigt der Spitz nur ein moderates Maß an Bewegung und Beschäftigung und ist damit ideal für Studenten, die nur wenig Zeit haben.

Der niedliche Fratz darüber hinaus sehr fröhlich und freundlich und kommt auch mit anderen Menschen und Tieren sehr gut zurecht.


Die Französische Bulldogge

Französische Bulldogge negative Eigenschaften

Kleine Hunderassen sind deshalb ideal für Studenten, weil sie unter anderem weniger Platz und weniger Futter benötigen.

Die Französische Bulldogge fällt in diese Kategorie – und kommt zudem mit einem besonders liebevollen und anhänglichen Charakter zu Dir. Darüber hinaus braucht diese Rasse kein sehr hohes Maß an Bewegung.

Einziger „Nachteil“, wenn Du so willst: Aufgrund der Schnauzenform röchelt und schnarcht diese Rasse durchaus häufig.


Der Shi Tzu

Shih Tzu 

Dieser quirlige, kleine Hund ist eine weitere Rasse, die sich für ein Studentenleben eignet.

Zwar ist der Shi Tzu ein kleines Energiebündel und spielt gerne. Er braucht allerdings nicht ständig menschliche Aufmerksamkeit.

Er ist ebenso zufrieden, wenn er seine Energie an seinen Lieblingsspielzeugen in den eigenen vier Wänden abarbeiten kann.


Der Labrador Retriever

Labrador Retriever

Ist der Golden Retriever bereits eine gute Wahl für Studenten, ist es fast logisch, dass auch der Labrador Retriever ein sehr guter Studenten-Hund ist.

Wie der Golden Retriever, ist auch diese Rasse sehr anpassungsfähig und gehört zudem zu den Hunden, die nicht permanent „auf Achse“ sein müssen.

Darüber hinaus sind sie sehr geduldig und ruhig. Durchaus perfekt also, um Dein Studentenleben zu bereichern.


Was muss ich als Student bei der Wahl der Hunderasse beachten?

Nun haben wir Dir die einzelnen Rassen genauer vorgestellt. Doch was musst Du als Student bei der Wahl der Hunderasse beachten? Beziehungsweise bei der Entscheidung, ob Hund oder nicht?

Hier eine kleine, aber sehr wichtige Info. Bevor Du als Student einen Hund bei Dir einziehen lässt, solltest Du einige Dinge im Vorfeld klären.

Diese haben nicht nur mit Deiner Wohnsituation zu tun, sondern auch mit der Universität, Deinen Dozenten und Deinen Kommilitonen.

Die Wohnsituation

Lebst Du in einem Studentenwohnheim? Dann ist es leider wahrscheinlich, dass Du keinen Hund halten darfst.

Gut zu wissen:

Nicht nur in Studentenwohnheimen sind Hunde nicht gern gesehen. Auch Vermieter können hier ein Stoppschild aufstellen. Auch, wenn das Halten von Hunden nicht mehr gesetzlich untersagt ist.

Wie auch im folgenden Punkt Universität gilt es, diesen Punkt mit dem Hauseigentümer/Vermieter zu besprechen.

Die Universität

Ist Deine Uni „ok“ damit, wenn Dein Vierbeiner mit in den Hörsaal kommt? Nicht immer ist es gegeben, dass Dozenten es toll finden, wenn ein Hund als vierbeiniger Student mit an Vorlesungen und Seminaren teilnimmt.

Ebenso kann es sein, dass einige Kommilitonen allergisch auf Hundehaare reagieren oder diese einfach nicht mögen.

Überlegst Du, Deinen Hund mit an die Hochschule zu nehmen, solltest Du diese Faktoren im Vorfeld unbedingt abklären.

Dein Zeitmanagement

Hunde brauchen jeden Tag Bewegung und Beschäftigung – und das ist bei allen von uns vorgestellten Rassen der Fall. Das heißt noch nicht, dass dieser Fakt ein Ausschlusskriterium sein muss.

Du musst als Student aber definitiv überlegen, ob Du unter anderem bereit bist, bei Wind und Wetter und früh morgens vor Deinen Seminaren noch Gassigehen zu wollen.

Ebenfalls solltest Du schauen, ob und wie Dein Hund in Deinen universitären Stundenplan passt. Denn oft ist es nun einmal der Fall, dass Seminare den ganzen Tag dauern – von der Vor- und Nachbereitung selbiger einmal ganz zu schweigen.

Hast Du notfalls eine Person, die sich um Deine Fellnase kümmert, wenn Du den ganzen Tag unterwegs bist? Das sind nur einige der Fragen, die Du in Deine Entscheidung miteinbeziehen solltest – und zwar in erster Linie Deinem neuen Mitbewohner zuliebe.

Die Kosten

Nicht vergessen werden dürfen die Kosten.

Denn Hunde sind nun einmal nicht immer billig. Das fängt bereits beim Futter an. Hier gilt gewissermaßen: Je größer und aktiver die Rasse, desto mehr Geld wird auch für das Futter anfallen.

Hinzu kommen Ausgaben für die Hundesteuer – diese wird je nach Kommune berechnet – sowie möglicherweise monatliche Kosten für die Hundehaftpflicht und eine Tierkrankenversicherung.

Bitte recherchiere, welche Dinge Du hier abschließen musst – und wie hoch die monatlichen Kosten jeweils ausfallen.

Ohne mit Klischees arbeiten zu wollen, aber Studenten haben in der Regel nicht das meiste Geld. Kannst Du diese finanzielle Hürde also nicht alleine stemmen?

Dann warte mit Deinem vierbeinigen Mitbewohner, bis Du es kannst.


Fazit

Hunderassen für Studenten gibt es diverse.

Allerdings ist weniger die „perfekte“ Rasse entscheidend, als vielmehr andere Faktoren, die über den Einzug entscheiden sollten. Bist Du bereit, die Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen?

Hast Du die Zeit, Dich ausreichend mit Deiner Fellnase zu beschäftigen? Und vor allem: Kannst Du Dir diesen überhaupt leisten? Alles Fragen, die neben der Rasse unbedingt mit in Deine Entscheidung einfließen sollten.

Bist Du Student/in und hast Dich dazu entschieden, mit einem Hund zusammenzuleben? Welche Dinge hast Du im Vorfeld für euch geklärt? Welche Rasse ist es geworden? Fragen über Fragen – auf deren Antworten wir uns in den Kommentaren freuen!

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