Wie Du vielleicht weißt, gibt es einige Hunderassen, die in die Kategorie Listenhund fallen – gemeinhin auch Kampfhunde genannt.
Eine solche Rasse soll der türkische Hirtenhund Kangal sein. Doch wie gefährlich ist ein Kangal? Und: Ist der Kangal aggressiv?
Diesen und weiteren Fragen gehen wir in unserem Ratgeber genauer auf den Grund.
Ist der Kangal aggressiv?
Zunächst gilt: Jeder Hund kann aggressiv sein – und zwar dann, wenn die Erziehung entsprechend „ausgelegt“ war. Das gilt demnach auch für den Kangal.
Bei dieser Rasse kommt hinzu, dass sie von Natur aus zu den sehr starken Hunden gehört.
Tatsächlich soll der Kangal hier die inoffizielle Liste der stärksten Hunde der Welt anführen.
Warum das wichtig ist?
Weil hier bereits eine nicht konsequente Erziehung einiges an Schaden anrichten – und den Hund dann wirklich zur potenziellen Kampfmaschine machen kann.
Als sehr große und starke Rasse hat der Kangal fast automatisch auch eine hohe Beißkraft. Dennoch heißt das noch lange nicht, dass er diese auch einsetzt.
Denn kein Hund wird einfach so in den Angriff übergehen, wenn er dazu nicht explizit „erzogen“ wurde.
Wie gefährlich ist ein Kangal?
Dem Kangal eilt gewissermaßen der Ruf voraus, gefährlich zu sein. Tatsächlich wird er aber nicht als gefährliche Rasse eingestuft – sofern die Erziehung entsprechend erfolgt ist.
Der Kangal ist ein Hirtenhund. Er hat natürlich einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, aber dieser macht ihn noch nicht automatisch zu einem gefährlichen Vierbeiner.
In der Tat wird dieser Rasse ein sehr ausgeglichenes und unaufgeregtes Wesen beziehungsweise Temperament attestiert.
Er gilt als sehr selbstständige Rasse, die mit einem sehr hohen Selbstbewusstsein ausgestattet ist.
Was natürlich für den Kangal „erschwerend“ hinzukommt, sind seine Größe und seine Kraft.
Allein erstere kann schon ausreichen, um bei Passanten einen halben Herzinfarkt auszulösen. Und zwar vor allem dann, wenn der Kangal auf die Personen zuläuft.
Ist der Kangal in Deutschland verboten?
Der Kangal ist in Deutschland nicht verboten. Allerdings raten alle Experten davon ab, diesen Hund direkt aus der Türkei nach Deutschland zu holen.
Besser ist es, den Kangal von einem Züchter zu erhalten, der Mitglied im VDH ist – und demnach weiß, wie diese Rasse erzogen werden muss.
Ebenfalls raten Experten dazu, mit dem Züchter bereits vor dem Kangal-Einzug einen engen Kontakt zu pflegen.
Ist ein Kangal als Familienhund geeignet?
Die klare Antwort auf diese Frage lautet: Nein. Der Kangal ist definitiv nicht als Familienhund im klassischen Sinne geeignet.
Der Kangal ist weder ein Begleit- noch ein Familienhund. Sie haben einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, den sie idealerweise durch eine eigene Herde ausleben können. Ein großes Grundstück, mit Garten, viel Bewegung und Auslastung ist ein Muss.
Was muss ich vor dem Kauf & Anschaffung eines Kangals beachten?
Bevor ein Kangal bei Dir einzieht, solltest Du einige Punkte genau beachten und über diese besonders gut nachdenken. Zu diesen Punkten zählen diese:
- Erziehung
- Eignung zur Haltung
- Kosten Steuer und Versicherung / Listenhund
Erziehung
Der Kangal braucht eine sehr konsequente Erziehung. Er muss bereits im Welpen-Alter lernen, wer von Euch beiden der Boss beziehungsweise das Alphatier ist.
Das heißt für Dich: Du musst eine Persönlichkeit haben, die mindestens so ausgeprägt ist wie die Deines potenziell neuen Mitbewohners.
Eventuelle Unsicherheiten im Umgang mit dieser Rasse dürfen nicht auftreten – denn sonst hast nicht nur Du ein Problem.
Sondern auch andere Hunde und Menschen, denen der Kangal über den Weg läuft.
Eignung zur Haltung
Der Kangal zählt bis zu einem gewissen Grad zu den anspruchslosesten Hunderassen, die es gibt – zumindest, was die Haltung betrifft.
Tatsächlich fühlt sich dieser Hund am wohlsten, wenn er den lieben, langen Tag draußen verbringen kann.
Das heißt für Dich und die Haltung: Du solltest einen sehr großen Garten bzw. Grundstück haben, den Du entsprechend absichern kannst.
Gut zu wissen
Damit Dein Kangal nicht auf die Idee kommen kann, die nähere Umgebung zu erkunden, sollte Dein Garten mit einem Stahlzaun umfriedet sein. Und dieser hat eine Höhe von mindestens 2 Metern.
Kosten für Steuer & Versicherung, Stichpunkt: Listenhund
Der Kangal gilt zwar als Listenhund. Dennoch findet er sich in Deutschland lediglich im Bundesland Hamburg auf der Liste der potenziell gefährlichen Hunde. Hier fällt er in die Kategorie 2.
In Hessen wiederum wird er in der Kategorie 0 geführt. Das heißt, dass er zwar als Kampfhund gilt, aber nicht auf einer entsprechenden Liste geführt wird.
Beim Kangal solltest Du trotzdem auf die möglichen Kosten achten, wenn es um die Hundesteuer und die Versicherungen geht.
Hinzu kommt, dass Rassen, die als Listenhunde gelten, eine Zusatzsteuer bedeuten. Hier können zwischen 600 und 900 € pro Jahr anfallen.
Wie hoch die Hundesteuer ausfällt, ist wiederum abhängig von der Gemeinde, in der Du lebst. Die Hundehaftpflicht ist darüber hinaus nicht in jedem Bundesland verpflichtend.
Ob hier ebenfalls Kosten auf Dich zukommen, hängt erneut von Deinem Wohnort ab.
Fazit
Wie gefährlich ist ein Kangal? Ist der Kangal aggressiv? Auf beide Fragen kann die folgende Antwort gegeben werden:
Ein Kangal ist weder das eine, noch das andere. Vorausgesetzt, er hat einen Menschen an seiner Seite, der es versteht, richtig mit ihm umzugehen und ihn artgerecht zu halten.
Tatsächlich ist der Kangal nur in einem einzigen Bundesland als Listenhund der Kategorie 2 geführt.
Und in diese fällt er vor allem aufgrund seiner Größe und seines Gewichtes. Als Familien- oder Begleithund ist diese Rasse allerdings nicht geeignet.
Mit der richtigen Erziehung und einer artgerechten Sozialisierung hast Du im Kangal aber einen Freund fürs Leben gefunden, der Dir so schnell nicht wieder von der Seite weichen wird.
Hast Du einen Kangal? Wenn ja, welche Erfahrungen hast Du mit ihm gemacht, vor allem in puncto Erziehung und Haltung? Wir freuen uns, wenn Du diese in den Kommentaren mit uns teilst!
21 Kommentare zu „Wie gefährlich ist ein Kangal? Ist der Kangal aggressiv?“
Wir haben unsre Sivas Kangalhündin vom deutschen Züchter und sind 2015 nach Ungarn mit ihr, unsrer Dt.Dogge und 5 Pferden ausgewandert. Ein halbes Jahr später kam ein Kangalmixrüde aus einem ungar.Tierheim dazu. Hier haben die Hunde 9 ha zum Bewachen. 3 ha davon sind mit normalem Wildschutzzaun eingezäunt. Der Mix Rüde war von Anfang an mehr an den Tieren interessiert, die Hündin überhaupt nicht. Beide sind sehr territorial und jagen jeden Pickup, der vorbeifährt. Mit Besuchern und besonders Kindern sind sie total freundlich. Beide laufen fast immer frei, auch als Begleithunde am Pferd. Die Umstellung für mich war eher die Art der Kommunikation. Kommandosprache finden beide doof, verstehen aber jeden normal gesprochenen Satz. Ausserdem sind beide nachtaktiv. Mit Einbruch der Dunkelheit erhöht sich das Aumerksamkeitslevel. Das Einzige, was beide reizt, sind Füchse. Die werden gekonnt ausgeschaltet.
Der Mixrüde ist eine ganz besondere Seele und kann Situationen erkennen bevor wir es merken. Wenn ein Tier erkrankt, weiss er es als Erster. Alle meine Pferde, die hier altershalber gestorben sind, hat er bis zum letzten Atemzug begleitet und in der Nacht dann haben beide die Totenwache gehalten. Fazit: Ganz besondere Hunde.
Ich kann nur alles bestätigen unsere Luna ist vor zwei Jahren im Alter von 15 Jahren still und leise eingeschlafen
Sie war der beste Freund unserer 3 Enkelkinder ein schmusender Beschützer
Komandoton geht gar nicht aber mit viel Liebe und Geduld kriegt man das hin eine wunderbare Rasse wir werden Luna unser Leben lang vermissen
Eine meiner enkeltoechter hat nach ihrem Tod gesagt Oma das ist als ob man dir den Arm abschneidet der wächst auch nicht mehr nach
Warum.wird hier nie mal die Rasse Tibetterrier beschrieben?
Ein sehr srlbstständiger, abdolut liebenswürdiger kleiner bis mittelgroßer Hund, der seiner Familie freu ergeben ist…
Mein Pascha liebste Hund der Welt zur Kindern immer sanft weiss wie sich zu fernhalten hat bei mir weiss er ich bin bißchen zu grop zu ihn er auch zu mir mich an springen zu mein frau weiss er ganz genau das er das nicht darf macht das auch nicht er braucht kein erzicht er ist ein freier hund er weiss was er darf was nicht ich wahr mit in der Hunde schule mir würde gesagt wir Konnen ihn nichts bei bringen aber zum sozialisern zum spielen soll ich kommen er ist als welpe gleich mit mir gegangen ohne Leine hat immer gehört es ein liebster hund der welt es gibt so wiel über ihn aber es reicht zeit und die seiten nicht ich habe 4 enkel Kinder er hat immer Abstand gehalten weil er so gross wahr wollte Kinder nicht umschupsen weil er nur spiel wollte so ein Riese mit ein ganz grosse herz
Unsere Nala ist ein Kangalmischling aus dem Tierschutz aua der Türkei. Sie hat ihren eigenen Kopf, braucht viel Auslauf und ich würde sie für nichts in der Welt eintauschen oder hergeben. Mit anderen Hunden, Katzen und Hühnern ist sie sehr sozial, aufgrund ihres Alters noch sehr verspielt. Gestern an Sylvester habe ich sie ins Haus geholt, Rollläden runter und mit ihr im Wohnzimmer gemeinsam die schreckliche Böllerei überstanden. Wir haben gegenseitig auf uns aufgefasst. Ein toller Hund.
Ich lebe in der Türkei und mir ist ein Kanal zugelaufen, der leider mit einer Verletzung zu mir gekommen ist.
Er ist sehr lieb , aber ich geniesse es mit Vorsicht weil ich nicht weiss wie sein Halter mit ihm umgegangen ist.
Dennoch sage ich kein Hund ist berechenbar .
Hallo
Habe keinen Kangal aber einen Kaukase. Das ist auch eine Hütehundrasse wie der Kangal oder ein Owtscharka.
Mein Mika ist jetzt 9 Jahre alt und ich habe ihn mit 1 1/2 Jahren aus einem Tierheim geholt. Er hat auch einen sehr starken Beschützer Instinkt gegenüber mir.Aber sonst ein lieber großer Teddybär. Aber ich sage immer die Erziehung und das Benehmen eines Hundes liegt immer am Besitzer und an dem der am anderen Ende der Leine steht. Man kann auch aus einem Pinscher einen Kampfhund machen.
MfG
Wir haben einen .Er ist lieb und sehr anhänglich. Er kann raus ist aber lieber in der Wohnung. Aber er ist nichts für Körperlich schwache Menschen. Da er sehr stark ist. Ansonsten ist er ein guter Familien Hund der sich auch mit unsere Katze versteht. Ich habe ihn aus einem Tierheim geholt. Und er musste viel lernen. Er Schläft jede Nacht neben mein Bett. Ich kann nur sagen ein Toller 🐕 Hund.
„Der Kangal braucht eine sehr konsequente Erziehung. Er muss bereits im Welpen-Alter lernen, wer von Euch beiden der Boss beziehungsweise das Alphatier ist.“
Was für ein uraltes Erziehungskonzept ist das denn?
Wissenschaftlich und in der Praxis schon mehrfach widerlegt, und führt sicher nicht dazu dass die Aggression eines Hundes (egal welcher Rasse) reduziert wird, wenn ich darauf aus bin ihn zu unterdrücken.
Das Böse ist immer am anderen Ende der Leine……..
Wir eine Familie mit drei Kindern haben einen 3 jährigen Kangal rüden. Er ist der liebste und umgänglichste Hund den ich mir vorstellen kann. Er liebt alles und jeden. Immer freundlich und offen zu jeden Menschen. Vor allem bei den Kindern der Schule meines Sohnes ist er der absolute Liebling. Daher kann man es nicht grundlegend sagen daß er kein Familienhund ist es kommt drauf an wie der Hund selber ist von seinem speziellen Wesen.
Ja, da gebe ich dir recht.. Meiner ist halt auch mitten in der Pupertät und wird sicher noch ruhiger.
Wir haben nun seit knapp einem Jahr einen sehr schönen und imposanten Kangalrüden in weiß mit braunen Flecken und er ist typisch selbstbewusst und verspielt. Mit anderen Rüden ist es grad nicht immer gut aber er ist nun auch in die Pubertät gekommen. Menschen gegenüber absolut freundlich aber auch direkt. Vorher hatten wir ne Doberfrau und ich könnte heut nicht sagen welche Erziehung einfacher war. Grundsätzlich ein sehr treuer Begleiter mit einem sehr ausgeglichenem Charakter. Ein Partner auf Augenhöhe könnte man sagen
Weit mehr als beim Menschen gilt beim Hund: Er ist ein Produkt seines Milieus. Auch spezielle Eigenschaften wie Temperament oder Körperkraft können nicht darüber hinwegtäuschen. Eine Rasse wie der Staffordshire ist bei uns auf der Liste, während er in den USA ein völlig normaler Familienhund ist. Doch das hat wohl eher fiskalische Interessen als den Schutz der Bevölkerung zum Hintergrund.
Ich kann Ruffty nur Recht geben – ein gut erzogener Kangal ist weit weniger gefährlich, als ein völlig unerzogener Klein Hund wie z.b. Pekinese, Yorkshire oder ähnliches.
Ein Kangal ist nur für Menschen mit Erfahrung und Geduld geeignet.
Unser Prachtstück kommt aus einen ungarischen Tierheim und war am Anfang an Sturheit nicht zu überbieten. Mit viel Geduld und Lob hat er sich nach einem Jahr zum perfekten Begleiter und Familienhund entwickelt.
Fremden gegenüber ist er extrem misstrauisch und einfach anfassen lehnt er kategorisch ab und zeigt dies auch sehr deutlich.
Wer diese äußerst deutlichen Signale ignoriert, wird angebellt. Das war es dann mit Aggressivität. Kinder haben völlige Narrenfreiheit bei ihm, wird es ihm zuviel, geht er kommentarlos.
Einen Beschützer Instinkt hat jeder Hund, einer mehr, der andere weniger. Der Kangal ist einfach aufgrund seiner Größe beeindruckend, aber hat grundsätzlich ein sanftes Wesen.
Erziehung ist in seinem Fall alles und er das berücksichtigt, wird viel Freude mit einem Kanal haben.
Mein Savas, 18 Monate, ist eine Knutschkugel im Großformat. Zuhause ruhig und Ausgeglichen, draussen aber immer wachsam und misstrauisch. Sein Schutztrieb ist sehr ausgeprägt und schwierig zu händeln. Sturheit und Kraft vereint sind eine Herausforderung, klar. Für Kinder und Frauen ist er nicht zu halten, wenn er „loslegt“.
Er ist weder Familien- noch Begleithund, da bin ich ganz ehrlich und trotzdem bereue ich es nicht ihn aus dem türkischen Tierschutz geholt zu haben. Kangal forever!
Wir haben einen Kangal der ist 6 jahre alt haben einen 2 jährigen Sohn und die beiden sind ein Herz und eine Seele. Der Kangal ist ein Familiehund auch wenn er so wachsam ist er würde nie uns gegenüber oder dem kind ein aggressives verhalten zeigen und mit unseren anderen beiden Rüden kommt er auch klar.
Also mein Fazit:: Familienhund, kein aggressives Verhalten zu anderen.
Wir haben seid 4 Jahren einen kangal .Wir haben ihn als Welpen in der Türkei,bei einer Tierschützern endeckt,und uns Hals über Kopf in ihn 😍.Er durfte dann mit 6 Monaten ausreisen, und können mit bestem Gewissen sagen ,einen besseren ,liebevollen ,rücksichtsvoll Familie Hund können wir uns nicht wünschen. Er ist mit unseren kleinen Enkel Kindern aufgewachsen, jedes wird zur Begrüßung erst mal gründlich abgeschleckt .Unsere Enkelkinder lieben unseren Hund über alles.So gutmütig und sanftmütig wie unser Hund ist ,erklären wir mit einer liebevollen, und Respekt vollen Erziehung. Am Anfang sind wir mit ihm auf den Hunde Platz, um uns nichts nachsagen lassen zu müssen! Haben es aber aufgegeben ,weil ihn alle ausgelacht haben,weil es so ein sanftmütiger Riese war.Bis heute hat er noch kein einziges Mal geschnappt oder gebissen er wird wie ein Familie Mitglied behandelt, kein kangal kommt aggressiv zur Welt, der Mensch macht ihn dazu.
Unsere Kangalhündin ist bald 4 Jahre alt und definitiv ein Familienhund. Sie hat zwar einen starken beschützerinstinkt, dennoch wenn man darauf achtet, bei gewissen Situationen und Menschen, gut händelbar. Man muß halt vorrauschauend sein 😉
Im Umgang mit Artgenossen entscheidet Sympathie. Hat sie einen Freund dann für immer und liebt diese dennoch muss sie immer kontrollieren und ermahnen, wenn einer mal zu stürmisch ist oder ein Rüde zu sehr an ihrem Hintern hängt:D dann schnappt sie mal schnell zu ( im Rahmen ohne blut) die kann ihre Beißkraft sehr wohl einschätzen!! Was ich niemals geglaubt habe.
Sie ist ein baby Zuhause und draußen der große kangal🤣
Wir lieben sie.
Unser Thor ist ein ganz lieber Schmuser der allerdings bei meiner Frau und den Kindern einen starken Beschützerinstinkt zutage legt.
Dann ist es nicht einfach ihn zu halten.
Mfg
Ich kann dem allem zustimmen. Mein Kangal wir 10 Jahre es ist ein toller Hund