Dein Hund bellt andere Hunde an – 7 Ursachen & was du dagegen tun kannst

Hund bellt andere Hunde an beim Spielen

Dein Hund bellt andere Hunde an, während ihr spazieren geht?

Es ist anstrengend, nervig und kann manchmal andere Hunde mit anstacheln. Bei Spaziergängen möchte ich mich entspannen und die Ruhe genießen und nicht die ganze Zeit ein lautes Bellen und Kläffen im Ohr haben.

Wie immer ist es wichtig zunächst die Ursache für das Verhalten zu identifizieren und darauf zugeschnittene Lösungen zu erarbeiten.

In diesem Artikel erfährst du mehr.

Kurz und Knapp: Warum bellt mein Hund andere Hunde an?

Wenn Hunde andere Hunde anbellen, ist das eine Form der Kommunikation. Sie wollen sich dem anderen Hund oder dem Mensch mitteilen. Aber was genau wollen sie uns sagen? Um das herauszufinden, musst du in die Ursachenforschung gehen.

Die häufigsten Gründe für das Bellen sind:

  • Fehlende Sozialisierung
  • Energieüberschuss
  • Probleme zu Entspannen
  • Langeweile
  • Angst & Aggression
  • Dominanzverhalten
  • Beschützerinstinkt

Einer der häufigsten Gründe ist vor allem Angst und Unsicherheit. In den wenigsten Fällen ist der Hund wirklich aggressiv. Das Problem liegt meist in der Erziehung.

Das Große Hundeerziehungsbuch von Happyhunde hilft dir dabei, das Bellen deines Hundes zu verstehen und effektiv abzugewöhnen.

Denn das Buch hat diesem Thema ein ganzes Kapitel gewidmet. Damit du endlich wieder einen Alltag ohne Gebelle nachgehen kannst.

Hund bellt andere Hunde an – das sind die möglichen Ursachen

Grundsätzlich gibt es zwei Varianten, bei denen dein Hund andere Hunde draußen anbellen kann:

  • Dein Hund bellt andere Hunde an beim Gassi gehen
  • Dein Hund bellt andere Hunde an beim Spielen

Aber auch wenn dein Hund bellt wenn er alleine ist, kann das belastend sein. Egal in welcher Situation es genau passiert, muss die Ursache für das Verhalten gefunden werden. Ohne den genauen Grund für das Bellen zu kennen, solltest du keine Maßnahmen ergreifen, denn unter Umständen könnten diese genau das Gegenteil bewirken und die Ursache noch verstärken und so das Verhalten verschlimmern.

1. Fehlende Sozialisierung

hund bellt andere hunde an

Diese Ursache trifft vor allem auf Welpen zu. Aber auch bei Straßenhunden und Findlingen ist die Erziehung oft mangelhaft. Der Hund weiß schlicht und ergreifend nicht, dass sein Verhalten falsch ist und bellt aus purer Freude, Spielaufforderung oder einfach nur um „Hallo“ zu sagen.

Auch Hunde kommen in die Pubertät, meist um den ersten Geburtstag herum. Dann werden sie frech, probieren sich aus und testen ihre Grenzen sowohl bei Herrchen und Frauchen als auch gegenüber anderen Hunden gerne aus.

2. Energieüberschuss

Hunde wollen sich bewegen und regelmäßig geistig und körperlich gefordert werden. Das trifft auf einige Rassen mehr zu als auf andere. Während die einen gerne auch mal einen Tag auf der Couch einlegen, wollen die anderen am besten mehrmals täglich richtig ausgepowert werden.

Aber egal, welche Rasse dein Hund hat, bei zu wenig Bewegung und geistiger Auslastung staut sich überschüssige Energie an, die dann schnell einmal beim Gassigehen gegenüber anderen Hunden herausgelassen wird. Dein Hund fordert den anderen wahrscheinlich zum Spielen auf, um sich mal wieder richtig austoben zu können.

Sollte mangelnde Auslastung der Grund für das Fehlverhalten sein, merkst du diese nicht nur durch Bellen, sondern auch durch eine allgemeine Unruhe, ständige Aufforderungen zum Spielen und eine hohe Aktivität deines Hundes.

3. Probleme zu Entspannen

Entspannung ist sehr wichtig, damit der Körper abschalten und sich ausruhen kann. Wie bei uns Menschen, fällt es auch Hunden unterschiedlich leicht sich zu entspannen. Einige Vierbeiner sind die Ruhe selbst, andere sind immer aufmerksam und können nie richtig abschalten.

Wer immer auf Hochspannung steht, versucht diesen Druck abzubauen. Bei Hunden äußert sich das schnell in lautem Bellen. Gerade Begegnungen mit anderen Hunden sind oft Auslöser für dieses Verhalten.

Lese-Tipp: unser Artikel Hund pöbelt an der Leine: 7 Gründe & Trainingsmethoden ist auch sehr spannend! Schau gerne rein!

4. Langeweile

Langeweile macht erfinderisch. Durch das Bellen versucht der Hund andere Hunde zum Spielen aufzufordern, sie zu provozieren oder in irgendeiner anderen Form mit ihnen zu interagieren. Dadurch will dein Liebling den alltäglichen Trott aufbrechen und etwas neues erleben.

Langeweile entsteht schnell, wenn du immer die gleiche Strecke läufst. Aktive Hunde, die beschäftigt werden wollen, möchten auch beim Spazierengehen kleine Aufgaben lösen, einem Stock hinterherjagen oder einige Kommandos üben. Nur geradeaus zu laufen, führt dazu, dass dein Hund sich andere Beschäftigungen sucht, zum Beispiel Bellen.

Dein Hund will nicht Gassi gehen? Langeweile führt auch dazu, dass dein Hund irgendwann nicht mehr Gassi gehen will. Der monotone Trott, der täglich abgespult wird, macht keinem Hund Spaß. Der Hund läuft einfach nur vor sich hin oder will schnurstracks wieder nach Hause. Dabei gibt es genügend Abwechslung, seinem Vierbeiner das Gassi gehen attraktiv zu gestalten.

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5. Angst und Aggression

Angst und Aggression – so gegensätzlich diese Gefühle sein mögen, so häufig kommen sie gemeinsam vor. Denn Angst kann sich schnell in Aggression umwandeln.

Manche Hunde haben schon einmal schlechte Erfahrungen mit Artgenossen gemacht. Sei es, dass ein viel größerer Hund zu grob mit ihnen als Welpen gespielt hat oder dein Liebling tatsächlich schon einmal einen Angriff von einem anderen Hund erlebt hat – Angst entsteht schnell. Wenn dein Hund andere Hunde anbellt, kann dies ein Abwehrverhalten sein.

Dies kann sich bis hin zu einem aggressiven Verhalten steigern, etwa, wenn dein Hund allen Artgenossen gegenüber misstrauisch wird und Aggression als einziges Mittel zur Selbstverteidigung kennt.

Aber natürlich kann ein Hund auch aggressiv reagieren, ohne Angst vor anderen Hunden zu haben. Dies hängt oft mit einer fehlenden oder falschen Sozialisierung zusammen.

Mehr zum Thema „Mein Hund reagiert aggressiv gegenüber anderen Hunden“ findest du in meine Artikel hier.

6. Dominanzverhalten

Dein Hund bellt andere Hunde an und zieht an der Leine? Auch Dominanzverhalten kann die Ursache dafür sein. Dein Hund versucht sich entweder dir oder dem anderen Hund gegenüber als Chef zu etablieren. Ein dominantes Verhalten wie Bellen schüchtert den „Gegner“ ein und zementiert die eigene Machtposition.

Beobachte deinen Hund genau, um festzustellen, ob sein dominantes Verhalten dir oder einem Artgenossen gilt. Je nachdem könne unterschiedliche Lösungsansätze in Frage kommen.

Lese-Tipp: Du möchtest wissen, wodurch ein Hund zeigt, dass er in der Rangordnung am höchsten steht? Entdecke die Antworten und erhalte 6 wertvolle Trainings-Tipps in unserem Artikel „Wie zeigt ein Hund, dass er in der Rangordnung oben steht?“. Lesen lohnt sich!

7. Beschützerinstinkt

Zu guter Letzt kann auch ein ausgeprägter Beschützerinstinkt dazu führen, dass dein Hund andere Hunde anbellt. In diesem Fall will der Hund seine Familie, also in dem Fall dich, beschützen. Das Bellen signalisiert anderen Hunden: „Das ist meine Familie, halte dich fern.“.

Auch wenn ein Beschützerinstinkt auf den ersten Blick nichts Negatives ist, kann er bei fehlender Korrektur zu Problemen führen. Einige Hunde steigern sich immer mehr in ihre Rolle hinein – Dominanzverhalten oder Aggression sind die Folge.

Lese-Tipp: Du möchtest verstehen, warum dein Hund bei bestimmten Artgenossen ausflippt? Erfahre in unserem Artikel „Hund rastet bei bestimmten Hunden aus: 6 Gründe & Maßnahmen“ mehr darüber und entdecke hilfreiche Tipps für eine entspanntere Zeit mit deinem Vierbeiner!

Welpe bellt andere Hunde an

Welpen oder Junghunde bellen oft aus Unsicherheit oder Angst. Spaziergänger mit einem Rollator, Kinder, Fahrradfahrer, Jogger oder andere Hunde können bedrohlich auf den Welpen wirken, da sie viele Situationen einfach noch nicht kennen.

Logisch geschlussfolgert sollte dein Junghund also behutsam an unbekannte Situationen herangeführt werden, damit sich die Angst und Unsicherheit im Alter nicht festigt.

Oftmals trägt auch der Halter selbst dazu bei, dass das Verhalten aus der Unsicherheit des Hundes verstärkt wird. Sobald ein anderer Hund in Sichtweite ist, verändert sich die Körpersprache, die Leine wird gespannt und dem Hund damit signalisiert, dass man selbst unsicher in die Situation geht.

Der Hund schaltet also in den Verteidigungsmodus und bellt. Hier ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und sich nicht weiter auf die Energie des Hundes einzulassen. Das wird die Situation nur noch weiter hochschaukeln.

Eine souveräne Hundeführung ist von klein auf von großer Bedeutung.

Viele Welpen genießen die Freiheit, jeden Artgenossen begrüßen und mit ihm spielen zu dürfen. Das ändert sich aber meist, wenn sie zum Junghund heranwachsen. Denn je größer sie werden, desto stürmischer und unkontrollierbarer werden andere Hundebegegnungen.

Daraus resultiert oftmals, dass der kleine Racker lieber an die Leine und beiseite genommen wird, sobald andere Hunde auftauchen. Aber der Hund versteht natürlich nicht, warum er plötzlich nicht mehr zu seinen Artgenossen hin darf.

Frustriert, dass er jetzt nicht mit dem anderen Hund toben darf, fängt er also an zu bellen und an der Leine zu ziehen. Wird an dem Problem nicht frühzeitig gearbeitet, kann es schlimmstenfalls in einer Leinenaggression enden.

Mehr dazu erfährst du in unserem Artikel Leinenaggression beim Hund – was hilft wirklich?

Zwischenfazit: es gibt viele verschiedene Ursachen für ein Verhalten

Wie du siehst, gibt es für das Bellen deines Hundes in Gegenwart von Artgenossen viele verschiedene Ursachen. Um das Fehlverhalten effektiv zu korrigieren, musst du zunächst herausfinden, welcher Grund das Verhalten bei deinem Liebling auslöst.

Das Problem ist häufig, dass nicht eine Ursache allein auftritt, sondern meist mehrere Ursachen sich gegenseitig bedingen und gemeinsam vorkommen. Das macht die Ursachen- sowie die Lösungssuche deutlich schwieriger.

Hund bellt andere Hunde an – hier findest du die richtige Lösung des Problems

So unterschiedlich die Ursachen sein können, so unterschiedlich müssen die Lösungen sein. Bei allen Varianten ist es wichtig, dass du erst einmal Situationen anderen Hunden zu begegnen meidest beziehungsweise erst einmal einen großen Abstand einhältst. Je weiter der andere Vierbeiner weg ist, desto eher kannst du deinen Hund auf dich konzentrieren und das Bellen verhindern. Nach und nach kannst du dich dann wieder anderen Hunden annähern.

Was genau bei deinem Hund hilft, kann dir niemand pauschal beantworten. Probiere die Möglichkeiten aus und beobachte deinen Hund. Er wird dir zeigen, was funktioniert und was nicht.

Den Hund auf dich konzentrieren

1. Leckerlies

Damit du das Fehlverhalten korrigieren kannst, muss sich dein Liebling zunächst erst einmal auf dich konzentrieren. Das ist aber erst einmal gar nicht so leicht. Denn die meisten Vierbeiner, die andere Hunde anbellen, haben nichts anderes mehr im Kopf als den anderen Hund und hören nicht mehr auf die Kommandos von Herrchen oder Frauchen.

Deshalb solltest du die Aufmerksamkeit schon vor der Begegnung mit Artgenossen auf dich lenken. Leckerlies helfen dabei deinen Hund von dem anderen abzulenken. Außerdem wirkt Kauen beruhigend und entspannend, weil der Körper dabei Glückshormone ausschüttet und Stresshormone abbaut. Der Frust, den dein Hund beim Treffen auf andere Hunde spürt, wird so abgebaut und dein Hund verbindet das Aufeinandertreffen mit etwas positivem.

Sobald der andere Hund vorbeigegangen ist, musst du mit dem Leckerlie-Geben aufhören. Andernfalls belohnst du deinen Hund dafür, dass der andere Hund weg ist und verstärkst sein Fehlverhalten Artgenossen gegenüber noch weiter.

2. Richtungswechsel

Eine andere Möglichkeit deinen Liebling von anderen Hunden abzulenken sind Richtungswechsel. Sobald dein Hund sich nicht mehr auf dich konzentriert, änderst du die Richtung. Dabei muss ein Hund aufpassen und kann sich nicht weiter an dem anderen Hund „festgucken“.

Wichtig ist dabei, dass du deine Hände tief hältst die Leine nicht nach oben ziehst. Bevor die Leine sich komplett spannt und deinen Hund herumzieht, sollte ein akustisches Signal zum Umdrehen etabliert werden. Auch wenn dieses Signal am Anfang noch nicht wirkt, wird dein Hund mit der Zeit lernen, dass es angenehmer ist, auf das Kommando zu hören als herumgezogen zu werden.

Sobald der Hund in der neuen Richtung wieder aufmerksam auf dich hört, drehst du wieder um und läufst wieder in Richtung des anderen Hundes. Versteift sich dein Vierbeiner wieder darauf, änderst du wieder die Richtung. Dieses Spiel wird solange gespielt bis ihr an dem anderen Hund vorbei seid ohne, dass dein vierbeiniger Begleiter sich feststarrt und bellt.

3. Kommandos üben

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Hunde, die grundsätzlich gut auf Kommandos wie „Sitz!“ oder „Platz!“ hören, können teilweise auch mit diesen Kommandos abgelenkt werden. Diese Vorgehensweise solltest du aber nur anwenden, wenn dein Hund sich bei den Kommandos wirklich auf dich konzentriert, sonst machst du dir diese kaputt.

Außerdem kannst du auch das Kommando „Schau mich an“ einführen, am besten erst einmal ohne das Beisein eines anderen Hundes. Am einfachsten lässt sich das üben, indem du in einer ruhigen Situation ein Leckerlie neben deine Augen hältst und das Kommando gibst. Sobald dein Liebling dich ansieht, wird er mit dem Leckerchen belohnt.

Die meisten Hunde verstehen das sehr schnell, sodass man das Kommando auch bald beim Spazierengehen einbauen kann. Erst, wenn es dort funktioniert, kannst du es bei Hundebegegnungen einsetzen.

Hund bellt andere Hunde an – Aggressionen vermeiden

Dein Hund bellt andere Hunde an und wirkt aggressiv? Aggressive Hunde sind sehr anstrengend. Sollte die Aggression durch falsche oder fehlende Erziehung zustande gekommen sein, lässt sie sich in den meisten Fällen durch die eben beschriebenen Tipps abbauen.

Manchmal haben Aggressionen aber auch körperliche Ursachen. Beispielsweise lösen Schmerzen unter Umständen Aggressivität aus. Der Hund merkt, dass er nicht so stark wie ein gesunder Hund ist und versucht den anderen durch aggressives Verhalten zu verscheuchen bevor es zu einem möglichen Kampf kommt.

Auch eine Unterfunktion der Schilddrüse oder Allergien können Hunde aggressiv machen. In diesem Fall kann ein Tierarzt helfen. Medikamente oder spezielle Therapien lösen die Ursache und dein Hund wird völlig anders sein. Homöopathie, Bachblütentherapie und andere Heilverfahren können deinen Hund dabei unterstützen.

Eine getreidehaltige Fütterung oder ein hoher Gehalt von Rohproteinen führt bei manchen Hunden zu einem starken Energieüberschuss – ähnlich wie bei uns Menschen Kaffee. In einem solchen Fall, kann eine Futterumstellung Wunder bewirken.

Hund bellt andere Hunde an – Rangordnung klären

Bei Hunden mit Beschützerinstinkt oder einem ausgeprägten Dominanzverhalten, reicht es teilweise aus, die Rangordnung ein für allemal zu klären. Dein Hund muss lernen, dass du der Chef bist und er diese Aufgabe nicht erfüllen soll.

Eine gute Übung dafür ist, den Hund hinter sich laufen zu lassen. Dafür schickt man den Hund einige Schritte von sich weg und läuft dann los. Sobald der Hund zu dir aufschließt oder dich gar überholen willst, drehst du dich zu ihm um und scheuchst ihn wieder nach hinten. Sobald er wieder Abstand hält, gehst du weiter. Dreh dich nicht zu deinem Hund um, um zu schauen, wo er läuft – das signalisiert Unsicherheit und ist sehr kontraproduktiv, wenn du deinem Vierbeiner deutlich machen willst, dass du der Chef bist.

Dein Hund bellt andere Hunde an beim Gassi gehen

Fazit: Hund bellt andere Hunde an

Wenn dein Hund andere Hunde anbellt, bedeutet das für dich sowie für den Hund Stress. Ich persönlich kann dann den Spaziergang nicht mehr genießen. Wichtig ist, immer erst die Ursache für dieses Verhalten ausfindig zu machen, bevor man nach einer Lösung sucht.

Wie immer in der Hundeerziehung gibt es keine pauschale Lösung, denn jeder Hund ist individuell. Aber genau das ist ja auch das Schöne an unseren vierbeinigen Begleitern.

Du solltest dich unbedingt darauf einstellen, dass man bei der Korrektur von falschen Verhaltensweisen viel Geduld, Konsequenz und Zeit mitbringen muss. Auch Rückschläge gehören dazu, das braucht viel Durchhaltevermögen.

Es gibt aber Situationen, in denen man alleine nicht weiterkommt. Vor allem bei aggressiven und dominanten Hunden kann es für Zwei- und Vierbeiner schnell gefährlich werden.

In einem solchen Fall empfehle ich dir das Große Hundeerziehungsbuch von Happyhunde. Das Buch kann dir helfen, das Bellverhalten von deinem Liebling zu verstehen und effektiv abzutrainieren. Damit du endlich wieder einen Alltag ohne Gebelle nachgehen kannst.

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2 Kommentare zu „Dein Hund bellt andere Hunde an – 7 Ursachen & was du dagegen tun kannst“

  1. Avatar

    Super Artikel, insbesondere gefällt mir, dass für das Anbellen anderer auch Freude als Ursache genannt wird. Dies trifft auf unseren Straßenhund definitiv zu. In allen anderen Artikeln, die ich gelesen habe, wurde immer ausschließlich Aggression als Ursache aufgeführt.
    Mal schauen, ob die Tipps was bewirken können.

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