Fassungsloser Tierarzt Straßenkatze marschiert in Tierklinik und will etwas ganz Bestimmtes

Fassungsloser Tierarzt: Straßenkatze marschiert in Tierklinik und will etwas ganz Bestimmtes

Normalerweise werden vierbeinige Patienten bei ihrem Tierarztbesuch von ihren Menschen begleitet – so auch in der Türkei.

Vor einigen Tagen gab es hier allerdings eine Ausnahme.


Samtpfote geht alleine zum Arzt

FATIH ÇAGLAR DALYAN

An einem Montag nahmen die Sicherheitskameras der “Duru Veterinary Clinic” die Bewegungen einer streunenden Katze auf.

In den Aufzeichnungen war zu erkennen, dass dieses sich der Klinik von der anderen Straßenseite näherte – und das in Babyschritten.

Die Katze humpelte, ein Resultat einer kleineren Beinverletzung. Sie brauchte ganz offensichtlich Hilfe – und schien unglaublicherweise auch zu wissen, wo sie diese finden würde.


Tierarztpersonal ist perplex

Das Tierarztpersonal traute seinen Augen kaum, als die Katze wie selbstverständlich die Praxis betrat, um sich „einzuchecken“.

Hier kannst du dir selber ein Bild machen:

Lokalen Berichten zufolge zögerten die Tierärzte und ihre Helfer auch nicht lange und kamen der Samtpfote umgehend zu Hilfe.

„Sie schritten sofort ein und behandelten den verletzten Fuß der Katze. 

Es stellte sich heraus, dass die Katze, die selber zu ihrem Termin erschien, ansonsten bei bester Gesundheit war“,

so Berichte von Orhangazi TV und The Dodo.


Miezekatze auf dem Weg der Besserung

DURU VETERINARY CLINIC

Aktuell erholt sich die schnurrende Fellnase von ihrer Verletzung. Sie hätte sich keinen besseren Ort aussuchen können, um Hilfe zu finden.

Wir hoffen, dass die kluge und findige Samtpfote schon bald ihr Für-Immer-Zuhause findet.

Meine 3 Must-Haves Für Jeden Hundefreund​

Trixie Intelligenz Spielzeug
KONG Spielzeug für mentale Auslastung
Hunde Schnüffelteppich

Mehr zum Thema

5 Kommentare zu „Fassungsloser Tierarzt: Straßenkatze marschiert in Tierklinik und will etwas ganz Bestimmtes“

  1. Avatar

    Sag noch einer, Katzen seien dumm 😀 wäre schön, wenn so etwas öfter passieren würde. Und die Tierärzte auch ohne Honorar sich für Streuner einsetzen würden.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert